Logbuch:Netzpolitik
Einblicke und Ausblicke in das netzpolitische Geschehen
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LNP159 Das Gesetz verstößt gegen die Geheimdienste

Graulich im NSAUA — Routerzwang abgeschafft — Netzüberwachung in Großbritannien — CCC TV vs. Apple TV — VDS — Leistungsschutzrecht

Wenn ihr auf der Suche nach Ermunterung seid können wir Euch diese Woche kaum helfen. Mit Ausnahme der Abschaffung des Routerzwangs ist die Nachrichtenlage geprägt von der Reaktivierung altbekannter Zombies: Vorratsdatenspeicherung, Crypto Wars und Leistungsschutzrecht werden wieder ausgegraben und selbst die schamlose Selbstverteidigung des BNDs in Form des "Sonderermittlers" Graulich verwandelt sich erstaunlicherweise beim Kontakt mit Sonnenlicht nicht zu Staub.

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Veröffentlicht am: 8. November 2015
Dauer: 1:31:08


Kapitel

  1. Intro 00:00:00.000
  2. Prolog 00:00:35.281
  3. Graulich im NSAUA 00:09:04.401
  4. Routerzwang abgeschafft 00:23:03.061
  5. Netzüberwachung in Großbritannien 00:29:49.568
  6. CCC TV vs. Apple TV 00:44:59.193
  7. Bundesrat billigt Vorratsdatenspeicherung 01:13:57.090
  8. Leistungsschutzrecht auf EU-Ebene? 01:16:52.115
  9. Epilog 01:28:01.209

Transkript

Tim Pritlove
0:00:00
Linus Neumann
0:00:00
Tim Pritlove
0:00:03
Linus Neumann
0:00:09
Tim Pritlove
0:00:35
Linus Neumann
0:00:45
Tim Pritlove
0:00:48
Linus Neumann
0:00:49
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:01:21
Tim Pritlove
0:01:22
Linus Neumann
0:01:27
Tim Pritlove
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Linus Neumann
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Tim Pritlove
0:01:42
Linus Neumann
0:02:06
Tim Pritlove
0:02:10
Linus Neumann
0:02:14
Tim Pritlove
0:02:16
Linus Neumann
0:02:19
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:02:42
Tim Pritlove
0:03:00
Linus Neumann
0:03:03
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:03:41
Tim Pritlove
0:03:51
Linus Neumann
0:03:52
Tim Pritlove
0:04:13

Ja

Linus Neumann
0:04:14
Tim Pritlove
0:04:23

Also insbesondere den Prozess EU-Parlament, also das das ist ja sozusagen das, worauf's äh fokussiert. Um vielleicht auch mal kurz so erzählen, was da eigentlich passiert. Also dies äh Dokuteam hat sich halt, entschlossen diesem Thema zu folgen, was ich schon mal eine ganz bemerkenswerte Idee finde, weil. Ich weiß nicht mehr ganz genau was, wann haben Sie wann sind Sie eingestiegen? Die haben ja schon die, schon den Moment, wo er ernannt wurde, auch live gefilmt gehabt, war das, oder war das erst danach und war das weiß nicht mehr so ganz genau. Auf jeden Fall sind sie. Fängt der Film im Prinzip mit der Benennung von Jan-Philipp Albrecht als äh als Berichterstatter an, und begleitet dann ähm ihn Ralf, andere Leute, relativ nah. Meint er danach irgendwie auf der Bühne auch so äh, das Mikrofon die ganze Zeit dabei gehabt und irgendwann einfach nicht mehr drüber nachgedacht, dass sie aufgezeichnet wurden, so, dass das irgendwie hoch ins Klo getragen hat und nicht abgeschaltet hat, also das äh, handelte sich dann wohl schon um ein ganz intimes Verhältnis, was da aufgebaut wurde. Auf jeden Fall schön zu sehen, wie diese ganze ähm, ähm Bildensbildung dort stattfindet und das was auch hier immer mal wieder Anklang so unsere kleine EU-Romantik, dass es schon so ein ganz andere Konsens, einen ganz anderen Konsensdruck gibt im Europäischen Parlament, nicht so sehr geprägt wie die Parlamente auf nationaler Ebene, wie wir das hier aus Deutschland, aus anderen Ländern äh gewohnt sind. Und ja, nur. Schon richtig gesagt hast. Wir haben's jetzt gerade bei der Netzneutralität gesehen, Was nützt der tollste Parlament äh Konsens, wenn das Ganze dann einfach aus den letzten Metern letzten Endes wieder diesen nationalen Regierungen zum Fraß vorgeworfen wird, weil das kam dann eigentlich in dem Film auch sehr schön raus, so diese Zurückhaltung, dass man sie einfach klar machen muss, die Leute, die sich wirklich permanent auf europäischer äh Ebene Gedanken machen und die dort im Parlament auch diesen, im gesamteuropäischen Eindruck ausgesetzt sind, weil sie eben täglich mit Leuten aus aller Herren Länder, tun haben und deren Zwänge und Bedürfnisse genauso kennen wie alle eben auch diesen Gesamtwunsch Europa äh kennen, sitzen halt im Rat, Leute, die treffen sich, ein paar Mal im Jahr und verbringen eigentlich die ganze Zeit, mit ihrer Peergroup in ihren Heimatländern und sind eigentlich im Rat da, um am Ende nationale Interessen oder nationale Regierungsinteressen durchzusetzen, muss man auch mal dazu sagen. Ja und da zerbricht es halt einfach und im Prinzip schreit das nach einer fortgesetzten Reform der EU, hier einfach noch sehr viel mehr ähm Stimmgewalt ins europäische Parlament legen muss.

Linus Neumann
0:07:28
Tim Pritlove
0:08:43
Linus Neumann
0:08:44
Tim Pritlove
0:08:52
Linus Neumann
0:08:53
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:08:57
Tim Pritlove
0:09:02
Linus Neumann
0:09:14
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:09:34
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:10:38
Tim Pritlove
0:11:51
Linus Neumann
0:11:54

Die habe ich also ähm, dass die Weltraumtheorie wird damit begründet, dass es ein äh dass die Daten im Weltraum erhoben werden, und diese Metadatenerfassung wird damit äh begründet, dass Meterdaten nicht personenbezogen sind, Also diese beiden hat ja quasi äh diese Begründung hat er eins zu eins in seinem Report drin. Und. Diese internen Dokumente, in denen diese Begründungen waren, hat der Denker eben auch mit anderem mit anderen Briefkopf vorliegen konnte, also quasi daher das Plagiat äh genau ähm, erkennen und weiß dann auch darauf hin, dass in diesen abgeschriebenen Teilen oder in den plaggierten Teilen äh, vergleiche, also das Wort vergleiche mit VER, GL abgekürzt wird, Und er im sonst in seinem sonstigen Bericht immer VGL als Abkürzung für Vergleiche nimmt was natürlich auch ein sehr schöner Hinweis für die unterschiedlichen Autoren ist. Und das war natürlich jetzt großes Diskussionsthema in diesem Ausschuss und der Graulich sagt natürlich jo ähm, Selbstverständlich hat er nicht alles selber geschrieben, dass er auch keine wissenschaftliche Arbeit. Ähm natürlich hat er Zuarbeiten, hatte er Zuarbeiter, das hatten wir auch schon gesagt, eben die Leute vom BND, die freundlicherweise da geholfen haben. Den Bericht so zu verfassen und das war ja auch sein Fazit, das war ja dem BND erstmal ganz genehm, dass der das Fazit des Reports war ja, dass der Graulich ankündigt, ja ich kann bestätigen, dass BND hat sich nicht an den äh die NSA hat sich nicht an die Vereinbarung gehalten die sie mit dem BND hatte. Tada! Äh bitteschön Untersuchungsausschuss. Ich die NSA war vertragsbrüchig. Ich kann das jetzt.

Tim Pritlove
0:13:52
Linus Neumann
0:13:53
Tim Pritlove
0:13:55
Linus Neumann
0:14:01
Tim Pritlove
0:15:18
Linus Neumann
0:15:42

Also das ist schon echt das ist schon echt Bärenstark. Also, lässt sie dir wirst du bestellt als unabhängige Vertrauensperson, arbeitest die ganze Zeit mit diesem BND-Leuten da zusammen, lässt dir von denen Bericht schreiben, in dem sie selber ihr rechtliches ähm. Ihre rechtliche Argumentation einfach dir in den Bericht reinschreiben und er hat sich dann quasi noch in dem Ausschuss hingesetzt und hat gesagt, so, ja ja klar ist das von denen, hat er auch irgendwo stehen, nach Auffassung des BND und das wäre aber jetzt auch völlig in Ordnung, weil es wäre ja auch seine Auffassung. Insofern sagt er, klar hat jemand anders geschrieben, steht aber mein Name drunter, wir sind hier nicht, ist keine Doktorarbeit, insofern ist das völlig in Ordnung. Ich stehe für das, was da steht. So sieht er das jetzt völlig in Ordnung, ne? Ich finde das schon echt, ich finde das wirklich, wirklich ähm erschütternd und beschämend, dass sowas irgendwie, da passiert, dass dass wir uns sowas anschauen und das in im Prinzip sogar äh nach den Erfahrungen der letzten Jahre halt noch nicht mal mehr sonderlich skandalös finden, dass uns das sowas passiert. Ja, dass man sagt, haben wir, dass man im Prinzip sagen kann, ja, haben wir doch gesagt, dass das so laufen würde. Klar. Aber die machen sich noch nicht mal mehr die Mühe, die hätten das ja wenigstens umschreiben können, Ja, dann hätte man äh hätte man am Ende sagen können, jo. Ist inhaltlich das Gleiche, da habt ihr euch wahrscheinlich relativ lange und sehr genau drüber unterhalten.

Tim Pritlove
0:17:27
Linus Neumann
0:17:32
Tim Pritlove
0:17:48
Linus Neumann
0:17:59
Tim Pritlove
0:18:01

Ne

Linus Neumann
0:18:03
Tim Pritlove
0:18:36
Linus Neumann
0:18:39
Tim Pritlove
0:18:54
Linus Neumann
0:19:15
Tim Pritlove
0:19:20

Genau. Also mit anderen Worten diese Episode mit dem Herrn Graulich hat im Prinzip den Einblick in diese ganze Direktorengeschichte, verhindert bis zum aktuellen Zeitpunkt. Es gab keinen wirklichen Einblick, sondern der einzige Einblick, den es gab, war der Einblick Einer Person, die nicht Teil dieses Untersuchungsausschusses ist, der kein Problem damit hat, seinen Kaffee sich vom äh BND zubereiten zu lassen, weil er sowieso grad bei ihm im Gebäude äh sitzt in so einem schönen Bereich und sich dann den ganzen Tag mit anderen BND Mitarbeitern über die potenziellen Verfilmungen des BND unterhalten kann, Und wir wissen ja, wie gut so was funktioniert. Wenn du da kritische Haltung einnehmen willst, und äh das Einzige, was er wirklich gesehen hat, waren halt die paar Selektoren, Ich sage jetzt ein paar, weil's ja irgendwie von vierzigtausend die Rede ist im Vergleich zu Millionen. Ähm, die halt der BND meint, na ja, die wären halt nicht zulässig, Wäre es eigentlich sehr viel interessanter gewesen wäre, sich mal die anzuschauen, von denen der BND meinte, sie wären zulässig, weil da liegen ja die eigentlichen Verfehlungen drin. Also die potenziellen Verfehlungen drin, könnte es jetzt zum Beispiel ja sagen wir mal in diesen Selektoren wären Sachen drin gewesen, die okay gewesen wären, da wäre das her, ist nicht weiter schlimm gewesen, Also das ist äh sozusagen das das Graulich äh Segment dieses Ausschusses, ist es, damit es eigentlich schon richtig zu Ende. Also der fährt jetzt wieder in Urlaub, oder wie?

Linus Neumann
0:20:50
Tim Pritlove
0:22:20
Linus Neumann
0:22:20
Tim Pritlove
0:22:24
Linus Neumann
0:22:26
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:22:44
Tim Pritlove
0:23:03
Linus Neumann
0:23:07
Tim Pritlove
0:23:08
Linus Neumann
0:23:18
Tim Pritlove
0:25:08
Linus Neumann
0:25:09
Tim Pritlove
0:25:10

Ist aber eigentlich auch egal, also äh letzten Endes es hat ein bisschen mehr was mit dieser ähm, Und insofern ist das eben ein ein sehr begrüßenswerte Initiative, ja? Die Frage ist immer so ein bisschen so äh, Wer ist dein Kunde, wenn wenn dieses Gerät quasi von dem Netzanbieter beauftragt wird? Und ähm, sozusagen diesen Netzabschlusspunkt definiert, aber eigentlich bezahlt wird die Kiste von dem von dem Telekom Provider. Dann ist halt dieser Routerhersteller quasi, ähm also sein Kunde ist der Telekom Provider und nicht derjenige, der dieses Gerät zu Hause dann nutzt für den Netzzugang, so verhalten sich diese Geräte auch, ja? Also denen es dann irgendwie egal, dass sie sich äh gut bedienen lassen und mit der Security, geht das dann halt auch nur noch so gut wie eben diesem Telekom-Anbieter, das äh. Groß kümmert, so und das ist ja dann auch nicht seine Security, sondern das ist ja sind ja nur die Rechner von den Kunden, das betrifft sie ja sozusagen nicht. Und das ist natürlich bei denen, Unternehmen, die jetzt auch wirklich im Markt sind und die die Kunden selbst ansprechen müssen und die sozusagen sich auch da einen Trackrekord äh verdienen müssen. Die stehen natürlich ganz anders da. Ja, ohne jetzt, einen da hervorheben zu wollen, aber, Nur mal als Beispiel, in Deutschland haben wir ja zum Beispiel diese diese Fritzboxen, die sehr verbreitet sind und wir hatten ja davor einem Jahr, gab's ja dann mal so ein größeres Sicherheitsloch, was zu Recht moniert wurde und, Die Reaktion von AVM auf dieses Sicherheitsloch war vergleichsweise vorbildlich, weil da wurde halt einfach in so einer Wochenendeaktion erstmal das, schlimmste irgendwie analysiert, gefixt und ein Generalstabs mäßig Millionen Geräten ein äh Softwareupdate bereitgestellt, Sowas vermisst man einfach bei allen Anbietern, die dir jetzt sozusagen das Plastik zu Hause abwerfen, von daher ist das schon mal eine ganz sinnvolle Maßnahme hier.

Linus Neumann
0:27:24
Tim Pritlove
0:27:47
Linus Neumann
0:27:49
Tim Pritlove
0:28:48
Linus Neumann
0:28:49
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:29:41
Tim Pritlove
0:29:41
Linus Neumann
0:29:49
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:30:00
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:30:09
Tim Pritlove
0:30:11
Linus Neumann
0:30:19
Tim Pritlove
0:31:12
Linus Neumann
0:31:15
Tim Pritlove
0:31:22
Linus Neumann
0:31:24
Tim Pritlove
0:32:16
Linus Neumann
0:32:21
Tim Pritlove
0:32:41
Linus Neumann
0:32:42
Tim Pritlove
0:33:09
Linus Neumann
0:33:24

Und dann, Ähm sagen sie, okay, wir wollen Entschlüsselungsgepflichten für die Provider haben. Das heißt, sie verbieten jetzt nicht Verschlüsselung, aber sie verpflichten die Internetfirmen, Dechiffrieren verschlüsselter Inhalt zu helfen. Also wenn ein Anbieter dir verschlüsselte, also wenn du die Dienstleistung verschlüsselter Kommunikation bietest, also beispielsweise ähm. Du hast Mailserver die TLS machen, ja? Dann musst du, Behilflich sei, diese Verschlüsselung zu brechen. Oder wenn du vielleicht sogar etwas wirklich Verschlüsseltes anbietest, äh vielleicht zum Beispiel nehmen wir doch mal das, nehmen wir jetzt mal hier als als beliebtes Beispiel. Ähm, da musst du das eben auch auf bei Bedarf knacken. Ne? Auf auf Rückfrage. Gleichzeitig haben sie ja noch so schöne Sachen drin, Telekommunikationsunternehmen werden verpflichtet, den Geheimdiensten beim Hecken von Computern oder Mobiltelefonen behilflich zu sein, Das ist dann so dieses schöne Beispiel äh. Also ähm ich erinnere mich da immer wieder an die Darstellung des dieser Lösung von Gamma für die Installation von Finn Fischer, wo es im Prinzip darum geht, dass das, Bei den Providersteten gerät im Rack. Ähm das dann auf dich getargetet. Ähm deine Updates kaputt macht. Also du hast. Nehmen wir jetzt eben ein Beispiel, dass iTunes, iTunes, auf deinem Windows-Rechner, ja und die wissen halt jetzt, die wollen dich hacken, Und dann filtern sie erstmal deinen Traffic raus auf Providerebene und sagen, alles klar, den Traffic von dem von diesem Anschluss, den, Der wird jetzt mal bei uns gesondert, einmal durchgerutet, da sind wir jetzt mal Man in the mittel und dann sagen wir, wenn der das nächste Mal das iTunes, Ich nehme das jetzt nur als äh theoretisches Beispiel fragt, beim iTunes-Server, gibt es denn hier mal ein Update? Dann antworten wir mit, aber sicher doch, es gibt ein Update. Ähm hier entlang. Und dann äh gibst du halt ein infiziertes iTunes raus, ja, was entweder vielleicht tatsächlich die neue Version oder einfach die gleiche, die er schon hat, noch mal. Und bei der Installation dieses iTunes bastelst du halt deinen Trojaner mit ein auf das System. Ein Beispiel, ja, wo du sagst, okay, du löst das Problem ganz einfach auf Seiten des Providers. Und das kannst du halt super elegant machen, das Ding hast du da stehen, und dann kannst du dir quasi anhand der Anschlusskennung oder sonst was, die die Ziele raussuchen, und äh setzt einfach nur dieses System, weil's ja ähm sowieso bei allen Traffic dann einfach Mittel ist relativ einfach erkennen an dem Browser und so, okay, was haben mit was für ein Betriebssystem haben was da zu tun, was für Software lädt der so runter und dann infizieren wir den einfach mal, oder du machst andere Scherze und äh baust halt mal irgendwie statt einer Werbung äh irgendwie so ein kleines, unsichtbares äh Flash Explor ein in so eine Seite, wenn ein äh ein unverschlüsselter Seitenaufruf kommt oder so. Also auf auf diese Sachen ziehen sie da ab. Ähm Zugriff auf die Daten, die sie so sammeln, äh sollen Polizei und Geheimdienste bekommen, Und sie sagen aber wir erinnern uns äh an an David Camerons erste Rede, wo er dann sagte, so mit mit Unterricht davor behalt und so, ne, Verschlüsselung brechen, darauf zieht es natürlich hier ab. Letztendlich, Ähm also die Installation von Staatstrojanern wird ja in der Regel damit gerechtfertigt, dass man Verschlüsselungen umgehen muss, Müsste, will und da sagen sie jetzt, kriegen wir eigens ausgebildete Richter. Und die werden kontrolliert vom Investor Powers Commissioner jetzt quasi einen eigenen, Eine eigene Richter, ein eigenes Richterteam spezifisch ausgebildet, das einem Commissioner untersteht.

Tim Pritlove
0:37:41
Linus Neumann
0:37:52
Tim Pritlove
0:37:58
Linus Neumann
0:38:01
Tim Pritlove
0:38:08
Linus Neumann
0:38:16
Tim Pritlove
0:38:29
Linus Neumann
0:38:34
Tim Pritlove
0:38:48
Linus Neumann
0:38:50
Tim Pritlove
0:38:58
Linus Neumann
0:38:58
Tim Pritlove
0:39:18
Linus Neumann
0:39:26
Tim Pritlove
0:40:39
Linus Neumann
0:40:51
Tim Pritlove
0:41:56
Linus Neumann
0:41:59
Tim Pritlove
0:42:09
Linus Neumann
0:42:20
Tim Pritlove
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Linus Neumann
0:42:50
Tim Pritlove
0:43:47
Linus Neumann
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Tim Pritlove
0:45:09
Linus Neumann
0:45:11
Tim Pritlove
0:45:14
Linus Neumann
0:45:16
Tim Pritlove
0:45:23
Linus Neumann
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Tim Pritlove
0:45:59
Linus Neumann
0:47:15
Tim Pritlove
0:47:50
Linus Neumann
0:48:06
Tim Pritlove
0:48:55

Äh ich kann dich insofern beruhigen, du wirst äh diese Qualität auch äh haben weil die Videos, die hier angeboten werden, sind ja verfügbar auf der Apple TV, nur eben nicht durch diese App, die äh der Chris geschrieben hat, weil die App ist halt abgelehnt worden wegen bestimmter Videos auf Media CCC DE, das Absurde ist nur, dass diese Videos eben sehr wohl vorliegen, auch auf YouTube und die YouTube-App wird sie äh dir auch weiterhin vorspielen. Vielleicht nochmal kurz zu dem Prozess. Also, die App wurde geschrieben, Wurde eingereicht, Letzte Woche ist der Appstore live gegangen und es gab dann eben eine Ablehnung und diese Ableitlehnung wurde halt begründet. Ähm äh dadurch, dass eben, Diese App angeblich gegen das äh Apple Developer Program Liverement verstoßen würde. Konkret die Sektion drei zwo, Wo es äh heißt, ähm Apple Software et cetera ähm. Also jetzt wollte ich's gerade zusammenfassen, ist mir äh komplett misslungen. Ich fange einfach nochmal an. Ähm also es wurde darauf äh, hingewiesen, dass diese Bedingungen besagen, dass man eben kein Programm abliefern darf, was in irgendeiner Form, die also sozusagen gegen die Sicherheitslösung des Systems äh vorgeht, ja, hier wird auch wirklich das Wort Hack benutzt, Security Digital Signing Digital Rights Management, et cetera. Ähm also diese, Dieser Absatz sagt halt, ein Programm darf eben kein Werkzeug sein, was irgendwie selbst gegen die Sicherheitsmechanismen des Betriebssystems vorgeht, oder andere anders äh in die Lage versetzen, so etwas vorzunehmen.

Linus Neumann
0:51:08
Tim Pritlove
0:51:53
Linus Neumann
0:52:17
Tim Pritlove
0:52:20
Linus Neumann
0:52:23
Tim Pritlove
0:53:16
Linus Neumann
0:54:31
Tim Pritlove
0:55:06
Linus Neumann
0:55:07

Dann ist das Bildung und der Effekt dieser Videos, dieser Vorträge und dieser Veranstaltung ist, dass die Systeme, die dort behandelt werden in der Konsequenz sicherer werden, Die Veröffentlichung von Wissen über IT-Sicherheit steigt die IT-Sicherheit. Sie sinkt nicht, sondern sie steigt. Dadurch, dass jemand hingeht und ein veröffentlicht oder, mehr Leute äh mehr Leuten das Wissen gibt einen zu finden. Dadurch werden mehr gefunden. Diese werden beseitigt. Ja, jeder, der irgendwie öffentlich geworden ist, wurde von Apple innerhalb von, relativ kurzer Zeit ähm quasi ähm beseitigt, ja. Das Schlimme sind die J-Breaks, die, die nicht öffentlich sind wie übrigens jetzt gerade diese ähm diese Startup oder diese neue Bude, die irgendwie mit handeln will, die jetzt grade ein iOS-Gabreck für eine Millionen gekauft haben, ne? Das war ja eher ein Stunt, also der ich glaube nicht, dass der Markt, der restliche Markt tatsächlich bereit ist, eine Million für einen zu geben, aber um sich mal einfach überall ins Gespräch zu bringen, als die Bude, die dir deine Zero Days abkauft, war das sicherlich eine sinnvoll investierte Million. Ja? Ähm, Diese Vorträge sind teilweise auch alt, Ja und man hat hier den Eindruck äh als jemand, der, wie ich das Kongressprogramm durchaus nochmal ein bisschen ähm. Besser kennt als offenbar dieser Appstore äh, Vertreter ähm ist diese Auswahl an Talks, sage ich mal, nicht nicht besonders erschöpfend, oder äh bis nach dem die lässt keine, keine profunde Kenntnis des Programms, ähm.

Tim Pritlove
0:57:02
Linus Neumann
0:58:13
Tim Pritlove
0:58:45
Linus Neumann
0:58:48
Tim Pritlove
0:59:05
Linus Neumann
0:59:06

Leute, die ähm Apps für diese Systeme bauen, haben die Möglichkeit, ähm sich so viel. Öffentlichkeit für so ein Thema zu zu generieren, wie jetzt ein Vertreter des CCC ja, der in Videos von einer Konferenz zeigt, die äh jährlich mehr mehr als zehntausend Besucher äh empfängt, ja, die durchaus internationale, signifikant in diesem Themenbereich hat, ja, wo wir, glaube ich, alle sehr stolz drauf sind. Und, Das ist genau das, also ich das ist genau das, vor dem wir die ganze Zeit warnen, ja? Das ist die das Paradebeispiel von, Wir gehen immer hin und sagen, passt auf, dass euch die Geräte selber gehören passt auf, dass ihr mit diesen scheiß äh World Garden Ökosystemen, in die ihr euch da begebt. So, ich meine, diese ganze Apple Nummer ist irgendwie schön und gut, aber ne, beachtet mal irgendwie ne, halt in was für eine komische Lage ihr euch da begebt, ja? Und. Jetzt muss ich hier noch kurz Klammer auf sagen. Ich meine, diese die Android-Situation ist jetzt auch nicht unbedingt eine eine Parade, Beispielalternative, bevor wir uns jetzt hier die die Android äh Apologeten einfangen, äh weil da einfach das gesamte Betriebssystem, dieses gesamte App-Konzept einfach vollständig für den Arsch ist und das halt irgendwie Statistiken, die irgendwie ungefähr so sind, so achtzig Prozent der Androidgeräte, die da draußen rumfliegen haben Bekannte Sicherheitslücken, ja, die die Hersteller dieser Geräte sich noch nicht mal mehr anschicken, zu fixen. Also das ist, kannst du jetzt nicht irgendwie als eine als eine ernstzunehmende Alternative sehen Und abgesehen davon hast du das Gleiche bei Android ja auch, dass der Google Play Store ähm, Selbstverständlich auch eine Auswahl der Inhalte trifft und nicht einfach alles zulässt, oder? Da gibt's auch ein Review-Prozess. Ist zumindest meine Erfahrung von den zwei Android Apps, die ich da mal reingeschoben habe.

Tim Pritlove
1:01:08

Es gibt einen Review-Prozess, der äh erst später auch ähm, andere Beine gestellt wurde, also am Anfang hat man das noch sehr lachs äh gehandhabt, dann hat man halt festgestellt, dass man irgendwie den ganzen Store voll mit äh hatte. Das hat man wahrscheinlich jetzt auch immer noch, aber man hatte zumindest eben versucht, ein paar Regeln durchzuziehen. Mir ist jetzt kein Fall bekannt, wo jetzt vergleichbar mit diesem Fall ähm jetzt wirklich so über Inhalte, etwas gesperrt worden wäre, aber da habe ich auch wirklich keinen guten äh Überblick. Das ist auch schon, würde ich sagen, eine eine spezifische Geschichte bei bei Apple, die hier einfach auch, Ähm über den Appstore verschiedene Sachen versuchen zu steuern. Das eine ist natürlich das wo ich auch größtmögliches Verständnis habe, Einfach was die ganze Security der User betrifft, ja? Es ist klar, also es ist sagen wir mal begrüßenswert, wenn ein ähm, Provider in irgendeiner Form Checks hat, zu verhindern oder zumindest stark zu reduzieren, dass ich mir Software eintrete, die für mich vom Nachteil ist. So, das finde ich einen begrüßenswerte Eigenschaft. Die andere Sache, die Apple aber darüber steuert, ist die Wahrnehmung ihrer Produkte, In so einer Marketingperspektive passt das zu uns. Ja, wie viele Purz-Apps äh dürfen wir in unserem äh Store haben, bevor das sozusagen auf uns zurückfällt. Und hier merkt man natürlich auch wieder so ein Rift zwischen, Europa oder spezifisch auch deutscher ähm deutschem Selbstverständnis was Hacking Kultur betrifft, und der Sichtweise in USA, die sich vielleicht stellenweise auch ein bisschen geändert äh haben mag, ja, aber in dieser Ablehnung ist ja auch die Formulierung drin. Content related to you breaking, ah Hacking, Apple Devices ist not ecceptible in your äh App. Ähm, und die App sei jetzt, finde ich, die Formulierung doch wieder nicht, also im Wesentlichen stören sie sich da dran, dass es eben hier About Hacking ist. Und das, das, das äh zeigt, glaube ich, auch einfach schon mal da diese äh positive äh Dissonanz, dass das einfach es als etwas Schlechtes angesehen wird, Sich mit solchen Themen zu beschäftigen, zumindest wenn dann eben auch noch das Wort Jähbrecht drin vorkommt.

Linus Neumann
1:03:36
Tim Pritlove
1:05:21
Linus Neumann
1:05:23
Tim Pritlove
1:05:30
Linus Neumann
1:05:31
Tim Pritlove
1:05:42
Linus Neumann
1:05:43

Als die als Developer für alle Stores. So, wir kommen aus einer Welt, wo man einfach mal Computer programmieren konnte, wie man will ja? Da konnte jeder zu Hause sein Computer programmieren und konnte diese äh Programme dann öffentlich zur Verfügung stellen. Und das gibt keinen Anlass, äh warum das nicht immer schon so hätte sein sollen, äh warum das nicht auch einfach so hätte bleiben sollen, ja, es gibt ja auch Ökosysteme, äh wie jetzt irgendwie unterschiedlichen Dealungsdistrozonen, in denen das auch noch genauso ist, Ja, ähm aber Apple geht halt hin und baut diese komischen Plattformen. In denen es eine etwas unselige Mischung aus der Hardware, die sie dir verkaufen und dem, was du damit tun kannst, gibt. Und wie gesagt, ich gehöre nicht zu denen, die jetzt sagen, okay, das ist jetzt ähm. Besonderer Skandal, so das haben wir alle gewusst, als wir, was weiß ich, uns als Developer für Apple registriert haben, das haben wir alle gewusst, als wir uns diese Geräte gekauft haben und, Es gibt leider keinerlei Handhabe dagegen Apple. Man kann aus unserer Perspektive jetzt nur zeigen so, Schaut euch das an, merkt euch das und überlegt euch, wie viele Funktionen ihr unter Umständen auf den Geräten nicht habt, wie viele App es nicht gibt, aufgrund der Interessen dieses Unternehmens. Und das geht ja auch noch weiter. Ich meine, ähm, Apple ist da jetzt auch nicht der einzige äh Konzern, der äh in der Form seine, Interessenmind wahrnehmen zu müssen, ne. Wir haben vor kurzem die Meldung gehabt, dass Amazon ähm aufhört, diese Apple-TVs zu verkaufen. Ja, das heißt, dieser ganze Gate-Keeper-Funktion. Vor der wir immer gewarnt haben, bei großen Konzernen, bei großen Monokulturen, bei großen Ökosystemen, in die wir uns begeben. Die wird jetzt auch zusehends immer weit immer wieder ausgenutzt von den Konzernen. Ja, also, wie gesagt, Amazon entscheidet sich Produkthits. Konkurrenzprodukte zu ihren eigenen nicht mehr zu verkaufen, weil sie wissen, dass sie in großen signifikanten Anteil am Retail haben und dass sie da anderen weh tun können, Google mag sich entscheiden, Bestimmte Suchergebnisse von der Konkurrenz. Selbstverständlich, wenn du auf Google nach Maps suchst, ist der erste Treffer. Google Maps, alles andere wäre auch Unsinn, ist auch klar, ne? Und Big Maps steht sicherlich auch noch irgendwo da drin, Ich bin mal gespannt, wenn jetzt wenn die jetzt immer weiter mit diesen Plattformen kämpfen, fortfahren. Dann wird sich das immer mehr offenbaren, wie diese auch diese schönen Hardwarehersteller von den tollen iPhones oder so, dass die halt alle, bereit sind, ihre Macht, die sie erlangt haben für ihre finanziellen oder auch sonstigen kruden Interessen zu nutzen, Und wie gesagt, wir können da jetzt dann ja auch Debatten, ne, dann wurde er halt in diesem Zusammenhang der Begriff der Zensur genutzt und dann äh hast du immer, wenn du wenn irgendjemand Zensur sagt, hast du immer auch irgendjemand, der sagt, ah, du hast doch gar keine Ahnung, was richtige Suhr ist in China, das ist Zensur, aber das ist hier äh Apple, das ist ja kein staatlicher Akteur. Ja, das sind alles äh da kann man sich dann im Detail über die Begriffe streiten. Aber. Ich bin, wie gesagt, der ich liege bei der Ansicht, dass Apple das selbstverständlich darf. Das haben wir alle unterschrieben. Und das wussten wir auch alle, als wir den Mist gekauft haben. Aber ähm. Es ist wirklich sehr ähm besorgniserregend einfach, äh das in dieser Form zu sehen.

Tim Pritlove
1:09:47
Linus Neumann
1:11:02
Tim Pritlove
1:11:04
Linus Neumann
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Ja.

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Nee, weil das hat sich ja nun auch wirklich in Deutschland gezeigt, dass es einfach auch wirklich am Ende überhaupt nichts gebracht hat, außer Ärger. Also es ist so niemand, niemand verdient irgendwie Geld damit, Ja, Google wurde sozusagen ein Freibrief äh ausgestellt, ja, Damit hat man sich sozusagen Google auch als einzigen Teilnehmer äh in diesem speziellen Newsverlinkungsmarkt einfach zementiert und alle anderen einfach mal rausgeschmissen Ob das nun wirklich die eigentliche Intention äh hätte auch nur sein dürfen. Also da da komme ich überhaupt auch von vom Gedankenmodell einfach nicht mehr hinterher. Also in ihrem Wahn, ihr äh ist in dem Fall die Verleger. In diesem Verleger waren alles mögliche zu monetarisieren, ohne eine eigene Leistung wirklich zu erbringen, findet man eben ein Leistungsschutzrecht, zwingt die Bundesregierung dazu, das irgendwie auch noch durchzusetzen mit äh der entsprechenden Medienmacht, dass das so gelaufen ist, denke ich, haben wir hier ausreichend, dokumentiert und am Ende äh erreicht man gegen den eigentlichen Endgegner, den man die ganze Zeit ausgerufen hat, genau, überhaupt nichts. Ja, aber man hat halt so mal eben noch Schalom alle irgendwie erdenklichen, anderen Modelle äh gleich, mit umgebracht. Und wenn man jetzt diese zweite Stufe zündet und sozusagen auch noch das soweit denkt, naja, wenn das nicht funktioniert, dann müssen wir halt noch mehr verbieten. Ja und das ähm ja. Ich habe da eine gewisse Hoffnung. Ich bin ja äh Berufsoptimist, dass äh hier der EuGH äh ähm wenn er schon mal in die eine Richtung ähm entsprechend entschieden hat, auch äh hier dem einen Riegel vorschieben könnte. Abwarten wie diese ganze Debatte läuft. Auf jeden Fall Herr Öttinger ist ist einfach die Plage, von der wir schon von Anfang an dachten, dass er sie sei und beweist es einfach.

Linus Neumann
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