Linus Neumann 0:19:50
Merke zurück,So, ne? Also genau, das würde halt quasi dann.So gedeckt. Jetzt kommt Hamburg und man denkt ja wieder so, jetzt müsste man ja denken in der Tat sich langsam eingeschliffen. Verfassungsschutz warnt, da wird es Gewalt geben. Keinerlei Abstimmung,einfach nicht niemand an die Versicherer herangetreten, ja? Ähm jetzt aber, das ist so ein bisschen Klatsch und Tratsch, den man dann eben so hört, wenn man mal mit den richtigen Leuten redet.Merkel und Scholz haben ja jetzt so eine staatliche Regelung versprochen.Haben gesagt, ja, nee, komm hier, wir machen wir haben ja ein Scheckbuch und das, was hier nicht versichert ist, dass das Decken wir dann, ne?Jetzt aber ist natürlich das Problem wie ähm denn ähm die Leute melden ihre Schäden ja bei der Versicherung, du brauchst ja quasi einen Prozess dafür,ja sollen jetzt einfach mal die Versicherer alles zahlen und am Ende sich das Geld von der Regierung wiederholen, ähm sollst du erstmal deinen Versicherer fragen, wirst dann zur Regierung geschick,hält die Regierung Stellen bereit, den duRechnung schicken kannst, haben die Gutachter haben dir diese Prozesse also auch da nochmal katastrophales Missmanagement, weil zumindest Stand letzter Woche niemand wusste, wie das genau laufen soll, ne? Aber das typische Merkel Nummer äh wir schaffen das.Und das wird auch dann irgendwie geschafft, aber wer das am Ende schafft, äh müssen wir dann mal sehen.Übrigens auch tatsächlich war die Aussage, die ich da jetzt gehört habe vom Fachmann, dass ein äh Autobrand von der Teilkasko getragen wird.Was mir auch nicht ganz klar war, ich äh,gedacht das wäre anders. Ähm aber wurde mir gesagt, dass das in der Regel von der Teilkasko getragen wird, das heißt und das heißt, äh wenn's Teilkasko ist, da geht auch nicht die Prämie hoch, ne? Das heißt, hier wird dann äh,Zeitwert erstattet, das ist aber natürlich in der Regel das Problem, weil wenn ein Auto ein paar Jahre alt ist, ist es nix mehr wert äh und entsprechend musst du dir dann anderen,Schrott kaufen. Also darf, ist dann trotzdem der versteckte äh der versteckte Schaden.Eine äh ein Feedback, was mich dann doch, was auch zweimal kam, wo ich auch sagen würde, dass ähm empfinde ich als ein bisschen äh unangemessen.Ist äh kümmert euch um Netzpolitik, von allen anderen habt ihr keine Ahnung. Ja? Ähm also.An dieser Stelle sei er nochmal darauf hingewiesen, dass äh der Tim seit Jahren mit der Port Love Community,verschiedene Standards und Implementierungen vorantreibt und wir seit Jahren Ultraschall nutzen und unser Player,auch die Kapitelmarken hat und dass niemand gezwungen ist, sich das bei uns anzuhören, insofern kann man immer auf Skip drücken, wenn einem das Thema nicht gefällt.Aber wenn ihr mich jetzt schon darin drängen wollt, hier mal den äh den Bezugzur Sendung äh darzustellen, warum wir das behandelt haben. Ähm mache ich mal kurz eine kleine Rückschau auf die äh vergangenen Sendungen. Da haben wir einmal äh die Verschärfung der Paragraphen einhundertdreizehn, einhundertvierzehn,Und wenn ich mich nicht täusche, einhundertfünfzehn, die wir vor Kurzem äh äh besprochen haben, nämlich ähmParagraph einhundertvierzehn das neue Delikt. Täglicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte.Ähm der ist, wenn ich das jetzt richtig verstehein Kraft getreten. Am dreißigsten fünften zweitausendsiebzehn, also kurz vorm Gipfel, ja? Das heißt, wir werden können damit rechnen, dass es unter Umständen erste Anzeigen in diesem Bereich äh gibt.Gegen Demonstrierende. Das war das, wo ähm also wir erinnern uns täglicher Angriff ist so niedrig,schwellig definiert, dass da quasi dein Arm rutscht aus, während du weggetragen wirst und ähm dann sagt der Polizist, du hast den aber jetzt täglich angegriffen.Und da waren die Mindeststrafen so hoch, ne? Es ging, glaube ich, mit mit drei oder äh oder sechs Monaten los. Übrigens, wenn,jemand von euch in Hamburg war,jetzt mit einem derartigen Verfahren konfrontiert wird und damit einer solch derartigen Anzeige ähm das wäre dann doch äh für mich sehr interessant, da würde ich mich freuen, wenn ihr euch mal bei mir meldet.Ähm zweitens werden jetzt natürlichin die After-Maf kommen jetzt natürlich die Grundrechtseinschränkungen in die Debatte. Wir haben äh die also jetzt äh vor Kurzem das war glaube ich im April wurde die Gesetzesreform verabschiedet, da hatten wir noch den Podcast gemacht oder ich den Podcast gemacht mit Konstanze, wonach das BKA ähHausarrest für terroristische Gefährder,verhängen kann und diesen Haushaltrest auch mit einer elektronischen Fußfessel oder anderen technischen Mitteln durchsetzen kann.In diese Richtung geht natürlich das, wenn man jetzt von äh von Terrorismus redet, der da stattgefunden habe in in Hamburg. Ähm.Thomas Demizier hat bisher nur gesagt, dass er eine Meldeauflage für eine relativ mildes Mittel hält, das sehr wirksam ist.Und wer gegen die Melderauflage verstößt, muss eben mit Sanktionen rechnen, davon sollte jetzt in Zukunft mal mehr Gebrauch gemacht werden.Ähm außerdem in der letzten Sendung noch viel zu kurz behandelt sind natürlich die Presserechtseinschränkungen. Zweiunddreißig Journalisten, die namentlich deakreditiert wurden, sehr ähm interessante ähm,Verlautbarung des BKA dazu. Ja ähm ist es also relativ üblich, dass wir die Journalisten begleitend während sie da so tätig sind, das machen wir seit zehn Jahren.Und ähm jeder von denen hätte natürlich äh eine Sicherheitscheck gehabt, bevor er in die äh bevor die Akkreditierung anerkannt wurde oder erteilt wurde, Akkreditierungen werden ja erteilt und,Jetzt hätten sich aber quasi zwischen Erteilen der Akkreditierung und diesem Enzin der Akkreditierung neue,Informationen ergeben und da ist jetzt das letzte Wort noch nicht gesprochen, woher denn wohl diese Informationen gekommen sind, ja. Wie, also auch das ist ja wohl.Entweder ähm haben die da zweiunddreißig Gewalttäter äh akkreditiert und das erst äh viel zu spät gemerkt ähm oder,hier ist irgendwie eine sehr komische Information gekommen aus irgendwelchen sehr lubiosen Quellen und daraufhin wurde sehr skurril reagiert, also da sollte die Presse auch jetzt so schnell mal nicht nachgeben, sich das anzuschauen.