Wichtiger Hinweis der Metaebene

Ein wichtiger Zwischenruf aus der Metaebene

Die Metaebene gibt es nur, weil Ihr, die Hörerinnen und Hörer, sie finanziert. Es gibt keine Einnahmen aus Werbung und das soll auch so bleiben. Ganz wichtig sind die Daueraufträge, die viele von Euch eingerichtet haben. Nun ändert sich leider (ein weiteres Mal nach 2020) die Bankverbindung und ich bitte Euch, Eure Daueraufträge entsprechend abzuändern, sonst geht der Metaebene sehr bald das Geld aus. Die neue IBAN lautet DE85120400000028046100.

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Tim Pritlove

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15 Gedanken zu „Wichtiger Hinweis der Metaebene

  1. Heeej, habe gerade 2 min gebraucht von der Podcast Beschreibung zur IBAN zu kommen (auf mobile etwas hakelig) – Verlinke diese doch auch noch mal in der Beschreibung ;)

    Ansonsten für andere digitale Analphabeten:
    Inhaber: Tim Pritlove
    IBAN: DE85120400000028046100
    BIC: COBADEFF

  2. Hey Tim :)

    Ja, versteh ich dass dir das unangenehm ist. Aber um mal für alle Hörerinnen zu sprechen an dieser Stelle: is kein Ding!

    Da hoffe ich eher für dich, dass das nun geregelt ist und du nicht noch mal Nerv-Stress hast :)

    Liebe Grüße
    timte

  3. Es wird echt mal Zeit, dass es mal so eine Art DNS für Kontonummern gibt. Wir merken uns ja auch keine IP Adressen sondern Domains. Warum muss man das noch mit IBAN Nummern machen?

  4. Mein Banking-Programm hat nach Eingabe der IBAN (DE85120400000028046100) die BIC automatisch ausgefüllt mit COBADEBB120 („Commerzbank Berlin 2“) und dann hat sich meine Bank geweigert, den Dauerauftrag anzunehmen (generische Fehlermeldung, irgendwas mit fehlerhafte Daten). Erst nachdem ich für die BIC explizit COBADEFF eingegeben habe, hat es funktioniert.

    (Das ist das erste Mal, dass ich eine BIC explizit eingeben musste – bisher hat die IBAN allein funktioniert und ich dachte bisher, dass eine Kontoverbindung durch die IBAN allein eindeutig definiert ist).

  5. @Tim: Jetzt verstehe ich auch warum es normalerweise keine Werbung in deinen Podcasts gibt. So wie du in dieser Sondersendung klingst muss dir das fast schon physisch weh getan haben. Das ehrt dich und macht es mir noch angenehmer für deine tolle Arbeit zu spenden.

  6. Vielleicht nicht der richtige Ort für einen Rant, aber nach dieser Geschichte habe ich das Gefühl, dass wir noch sehr sehr lange mit dieser Pandemie zu tun haben.

    Ich wohne in einer WG in der wir oft zusammen kochen und in der Küche sitzen, weshalb wir viel Kontakt ohne Maske haben. Alle in der WG sind geimpft. Mein Mitbewohner wollte verreisen und hat deshalb einen Selbst-Schnelltest gemacht. Als dieser positiv war, wiederholte er diesen und er war wieder positiv. Er hat sich in Selbstisolation begeben und er hat dann relativ schnell einen PCR-Test bekommen, der auch positiv war.

    Wir anderen Mitbewohner:Innen haben dann bei der Corona-Hotline der hiesigen Stadt angerufen, um zu fragen ob wir als Kontaktperson 1. Grades auch in Quarantäne müssen. Schließlich ist es ja schon eine Frage, ob man dann zur Arbeit gehen sollte. Die Antwort war: „Wenn Sie geimpft sind müssen Sie garnichts tun, selbst wenn Sie mit der Person mit Corona im gleichen Bett schlafen. Nur wenn man als Kontaktperson Symptome entwickelt oder einen positiven Schnelltest hat, hat man Anspruch auf einen PCR-Test.“ Das hat uns schon sehr erstaunt. Also könnte ich als geimpfte Person die mit einem Corona-Fall Kontakt hatte einfach normal alles machen was ich will (Kino, Restaurant, Arbeit, …) und wenn ich mich nicht teste, und niemanden erzähle, dass mein Hals kratzt, wird es auch nie jemand erfahren.

    Wir haben dennoch unsere Kontakte aufs nötige minimiert. Nun habe ich dann nach 6 Tagen leider Symptome entwickelt (Husten, Erkältet, etc…). Daher habe ich bei meinem Hausarzt angerufen. Er meinte, dass ich vorbeikommen solle, mich aber warm anziehen soll, da ich vermutlich vor der Praxis warten muss. Als ich dann dort war, wurde ich ins überfüllte Wartezimmer mit geschlossenen Fenstern und ohne Abstand gesetzt. Ich habe nochmal explizit nachgefragt, ob ich nicht besser draußen warten soll. Die Antwort war, dass in dem Wartezimmer eh alle einen PCR-Test bekommen, und dass sie mich draußen ja nicht aufrufen könnten. Etwas verzweifelt saß ich dann 90 Minuten mit vielen Menschen, von denen viele auch starken Husten hatten. Ich hoffe meine FFP2-Maske tat ihren Dienst…

    Nach dem Abstrich beim Arzt habe ich noch gefragt, ob denn alle benachrichtigt werden, wenn da eine Person Corona-Positiv getestet wird. Der Arzt meinte, dass dies nicht notwendig sei, da ja eh alle getestet werden. Was mir aber nicht behagt, denn: Wenn ich mich in dem Wartezimmer mit Corona-Viren angesteckt haben sollte, dann hilft der PCR-Abstrich auch nicht, weil die Viruslast erst nach ein paar Tagen bei mir im Rachen hoch genug ist, um den Test auszulösen. Und noch viel schlimmer: Falls eine Person von den Geschätzten 30 Leuten die ich in dem Wartezimmer getroffen habe (es gab ja munteren Wechsel) Corona-Positiv sein sollte, werde ich nichts davon erfahren. Außer die Person ist vernünftig genug gewesen, die CoronaWarnApp gehabt zu haben… So rührt man munter in der Corona-Suppe herum…

    Mich macht die ganze Geschichte ziemlich fassungslos und hoffe, dass solch ein verantwortungsloser Umgang ein Einzelfall ist. Vermutlich aber nicht.
    Die Regelung vom Gesundheitsamt sollten meiner Meinung nach korrigiert werden. Auch eine geimpfte Kontaktperson sollte mindestens einen professionellen Schnelltest, wenn nicht einen PCR-Test erhalten. Und das bitte kostenlos, damit Menschen das auch wirklich tun.

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