Honkhase 0:22:32
Genau und da da wird eben wirklich explizit,handelt teilweise auch angestrebt oder oder zumindest nicht unterbunden und gefördert da treten auch die die explodiert händler als als sponsoren auf da wird viel über eben offensive,security gesprochen wollte ich mir mal ein bild von machen,kein ticket bekommen und dann habe ich gesagt mist benennen wochenende aber sowieso in berlin und dann hatten sich ein paar andere aus der base hatten gesagt na dann lass uns doch gemütlich sitzen und ein bisschen schnacken bierchen trinken oder sound dann haben wir das geplant.Dann hieß es irgendwann naja eigentlich können wir ja auch einen seminarraum in der base buchen und uns da in ruhe hinsetzen und eine pizza ist noch ein bierchen trinken.Dann kam irgendwie so ein ja ich habe das den raum jetzt gebucht wir müssten das irgendwie benennen,dann nennst doch die weil das ist ja quasi jetzt ein gegenveranstaltungen zur wenn wir sitzen einmal zusammen und reden über ethikund dann hieß es gut dann machen wir das so und dann stand sie im kalender der seebands und irgendwanneine woche oder zwei vorlese sondern wenn wir die jetzt machen dann muss er auch irgendwie so eine art keynote oder die impulsvortrag halten,sonst wissen wir gar nicht worüber wir reden sollen.Sagt gut kriegen wir auch noch hin haben folien satz schnell zusammen geklickert hab gesagt so als anregung reden wir mal über über offensiv defensiv ethik.Und auch hack back insbesondere und dann hat man eben über die.Ich weiß gar nicht ein zwei hände voll folien ist auf jeden fall unter www blabla security punkt de verlinkt haben wir haben wir darüber geschnackt und das war so eine richtige,diskussion mit so circa fünfzehn bis zwanzig leuten haben wir sehr interessanten diskurs gehabt uns ausgetauschtund da einige wussten ich bin an dem wochenende da und haben das im kalender der gesehen oder hat mich auch angesprochen aus dem aus dem club umfeldhieß es dann eben auch sag mal können können wir dann abends dazu kommen habe ich gesagt klar ist ja offen für alle gar kein problem und dann kam nachdem die da irgendwie sozusagen offiziell ende hatten,ging es in den gemütlichen abend über und dann kamen insgesamt nochmal so ein ganz saarbrück leute nach und nach rüber ich glaube am ende waren wir so circa fünfzig bis sechzig mann.Wo wir uns auch sehr interessant ausgetauscht haben auch mit dendieser absolut ich sammel gerne explodiert und research und halt ja auch zurück klar kann es millionen leute betreffen aber ist mir egal das ist mein baby und ich habe hier ethik sich keine bedenken mit haben wir also auch mit mit diesemdieser ethischen ausprägung gesprochen ausführlich und zwar auch interessant diese gegen sichten durchaus zu bekommen oder auch kontroverse sichten.Ganz spannend für die eigene ausrichtungen auch für für die fürs verständnis der denkweise des gegenüber sozusagen das ist dann wie gesagt entsprechend so gelaufen.Nach der nach der veranstaltung hieß es dann ja dann machen wir jetzt nochmal.Hatte ich ja gesagt na ja aber dann nicht an dem wochenende das macht ja nur keinen sinn irgendwie eine eine echte gegenveranstaltungen zu bauen also damit rollt und und ist man irgendwie wen und das ist irgendwie auch nicht sinn und zweck der übung undder sinn ist ja eigentlich ledig dann ethisch kann man da so nicht vorgehen aber also ein ein willkürliches anderes wochenende gewählt und das ist dann ebendas letzte wochenende jetzt also erste jahreshälfte beziehungsweise erste monatshälfte februar gewesen,dann hat man es ein bisschen verschoben gesagt nee nicht samstag sonntag sondern freitag samstag dann können vielleicht auch leute die beruflich tätig sind oder politisch irgendwie auch noch kommen und dann hat sich immer mehr das bild geformt eigentlich wollen wir mal,den fokus bei der zweiten auf behördenvertreter und staat,setzen denen eigentlich zu erklären warum defensive statt offensive was hat es mit der ethik auf sich und wollen wir das mal aus der sicht betrachten und vielleicht sogar gesetzgeber oder gesetzes- schreiben den,vielleicht ein bisschen feedback an die hand legen das haben wir dann so so festgelegt zu fünft da muss man auch sagen von den fünf.Sebastian mitgliedern die das gemeinsam organisiert haben sind drei in der kritischste überschneidung ist also hoch hat aber damit quasi nichts zu tun direkt sondern eher mit dem ethik thema und der defence.Ja und dann haben wir das zu fünft aufgezogen ich bin jede menge speakern auf den nerv gegangen die ich ganz gut kenne und dann haben,hat jeder so seinen seinen teil beigetragen deiner die grafik entwickelt und die webseiten der nächste hatden ganzen die ganzen dinge vor ort koordiniert der nächste hat die videos jetzt geschnitten und vorbereitet dass unsere laden können und so ging das dann rein rum das war wirklich alle.Fleißig dran rumgewerkelt haben in auch wieder in der freizeit ohne irgendein irgendwie große sponsoren oder sonst was im hintergrund offiziellen veranstalter.Wir haben nur drei kleinere beträge von drei sponsoren bekommen für das streaming weil das einfach geld gekostet hat.Ein bisschen viel war für aus der privaten tasche auch noch zahlen und dann hat man gesagt na gut dann,tun diese drei firmen irgendwie einen kleinen obolus mit dabei werden vor ort einmal kurz oder ein paar mal kurz erwähnt aber auf jeden fall nicht in den aufzeichnungen und auch nicht mit werbematerial kreucht und fleucht weil es ja wirklich um den.Um den aspekt ging das alles,den gesetzgeber politikern den den staatlichen akteuren da irgendwie näher zu bringen wollen wir jetzt auch nicht den ganzen werbemittel machen so haben wir das ganze dann konzipiert das ist dann auch letzte woche so gelaufen.Freitag und samstag und da haben wir dann ein sehr schönes line-up bekommen haben auch sehr schön diese ganzen,thematiken hack back völkerrecht it-sicherheitsgesetz zwei null was jetzt in der mache ist und ganz viele verschiedene sichten dazu auch erklärt bekommen von.Wissenschaftlern von teilweise auch behördenmitarbeiter von krisenmanagerin von zivilen institutionenund so hat man also ein sehr breites bild zur defensive und zur ethik zusätzlich haben wir.Dieses konzept was die ag kritisch entwickelt hatte zu einem zu einem zeitpunkt so weit dass wir gesagt haben jetzt ist es veröffentlichungspflichten,da haben wir dann auch gesagt dann dann machen wir die präsentation der ersten fassung.Auf der defensive und können sagen zur defence gehört auch noch ein konzept was sie entwickelt hat und haben das da auch noch vorgestellt ihren person dann.Und das ist halt eben auch sehr gut angenommen worden und angekommen insgesamt haben wir zu der,zu der veranstaltung als auch zu dem konzept sehr sehr viel positives feedback feedback bekommen was dann auch zeigt dass ethik und defensive tatsächlich zwei.Punkte sind die bei den bei den menschen mit expertise und know-how wirklich ganz ganz ausgeprägt sind.Ist halt nur im moment ein bisschen schade dass es in der politik so kurz kommt und daran wollen wir ja damit arbeiten das ist so die idee dahinter.
Eigentlich ist das doch eine CRE Folge oder?
so was in der Art wollte ich auch gerade schreiben
Edeka gehört nicht zur Metro!
Kein Feedback zur LNP331 (danke für die Folge, hatte drauf gehofft, daß ihr die Initative beleuchtet), sondern nur ein Hinweis auf eine zweiteilige Doku zum Fall Kashoggi, die noch bis 18.3.20 in der arte-Mediathek zu sehen ist. Inkl. Verstrickungen MBS mit Twitter, Hacking Team, NSO, Wirtschaft, Trump, Geheimdiensten und überhaupt. Lohnt sich!
https://www.arte.tv/de/videos/088467-000-A/mord-im-konsulat-1-2/
https://www.arte.tv/de/videos/088468-000-A/mord-im-konsulat-2-2/
Hallo Tim, Ijon und Honkhase,
vielen Dank für die informative Sendung!
Auf ein Detail seid ihr leider, nachdem es kurz angerissen wurde, nicht mehr weiter eingegangen: Welche Bereiche, die in den entsprechenden Gesetzen und Verordnungen nicht berücksichtigt sind, zählen euerer Einschätzung nach noch zur kritischen Infrastruktur? Chemische Industrie, Abfallentsorgung und Wetterdienst wurden genannt – gibt es noch mehr?
Alkohol ist also keine kritische Infrastruktur, aber was ist mit Kaffee?
Kein Akohol ist natürlich kritisch, ebenso Kaffee. Nur eben nicht nach KritisV :-)
Hallo, ihr habt noch einen Podcast empfohlen, kannst du den nochmal Posten? sonst muss ich nochmal alles durchhören
Danke
Ja, das war dieser hier: https://forschergeist.de/podcast/fg072-verantwortung-in-der-informatik/
Danke!
Oh wow, ich bin noch nicht ganz durch, aber will schon mal sagen: danke für diese Sendung!! (und auch viele andere, kommentiere oft nur in meinem Kopf)
Gefühlt seit immer vertrete ich die Auffassung, größtmögliche Einfachheit ist ein sehr hohes (und demokratisches!) Gut. Besonders wenn es um die Dinge geht von denen wir (physisch) abhängig sind.
In meinem Bild einer wünschenswerten Zukunft ist darum die Gesellschaft viel stärker dezentral und lokal organisiert, unabhängiger und resilient [1]. Und mündig mit ihren Fähigkeiten ihre deutlich weniger komplexe und anfällige kritische Infrastruktur zu warten und zu erhalten. Eine gute Vernetzung und globaler Austausch von Wissen und Erfahrung sind eine große Stärkung dieses Modells, aber kaum mit physischer Abhängigkeit verknüpft.
Das bedeutet nicht, Komplexität müsse (könne) man aus der Welt schaffen. Unnötige und anfällige Komplexität kann man gerne zu hauf einbauen und staunend die spannenden Dinge beobachten, die sich daraus entwickeln: in Kunst, Spiel, als pädagogisches Experimentierfeld.
Unmündigkeit und Abhängigkeit haben natürlich große Vorteile für Autoritäten. Ups, Verschwörungstheorie. Nein, ist garnicht so gemeint. Ich will damit sagen, wenn Komplexität und Abhängigkeiten entstehen (auch ohne Verschwörung), sind sie eine Schwäche für eine Gesellschaft und potentiell missbrauchsanfällig. Die Fähigkeit zur Selbstversorgung hingegen macht unabhängig. [2]
[1] schöne Grafik dazu in: Atlas der Globalisierung 2015, Postwachstumsatlas S.120 Le Monde Diplomatique/taz Verlags- und Vertriebs GmbH, Berlin 2015 online unter https://www.yumpu.com/de/document/read/62100258/atlas-2015-07-2865126-1 oder https://docplayer.org/52452654-Weniger-wird-mehr-der-postwachstumsatlas.html
[2] z.B. das Konzept Transition Town https://de.wikipedia.org/wiki/Transition_Town
Werner Purgathofer ist von der TU Wien. Das erklärt auch warum ich, von der Uni Wien, noch nie von den Kurs gehört habe. ;-)
Er heißt Peter Purgathofer.
Wirklich sehr interessantes Thema, leider aber nicht sehr gehaltvoll.
Das Gespräch hatte keinen wirklichen roten Faden, ihr springt von der Definition, zu Beispielen mit Legacy Systemen dazu das die Definition doch nicht so so richtig ist zur Abgrenzung zu anderen Bereichen und wieder zurück.
Dann ist der Scale mal ganz klein, dann wieder ganz groß.
Für mich war es schwer zu folgen was jetzt für was gilt und wo jetzt genau die AG KRITIS arbeitet und was das eigentliche Kernthema ist.
Ich muss auch ehrlich sagen das sich Honkhase schon eingangs mit seinem Kommentar über alte COBOL Systeme selbst disqualifiziert hat.
Allen Menschen die solche Systeme ablösen möchten global die Intelligenz abzusprechen find ich nicht gerecht und man sollte alle anderen Aussagen von Honkhase in diesem Licht bewerten.
Warum irgendwas ändern oder umbauen wenn es doch funktioniert?
Warum legacy Systeme ablösen die unwartbar, nicht veränderbar, (vielleicht) nicht recoverbar sind und die nur noch eine Handvoll von Experten versteht?
Gefühlt trifft das auf die meisten Systeme zu über die ihr gesprochen habt.
Vielleicht polemisch von mir, aber mich fuchst so eine Aussage einfach. Auch ihr macht das nicht aus Spaß sondern weil da für euch Druck hinter ist.
Wir sollten eher froh sein wenn Menschen sowas angehen, so wie es auch wichtig ist wenn ihr euch als Experten mit dem KRITIS Thema auseinander setzt.
Was ich aber wirklich vermisst habe sind konkrete Bedrohungsszenarien. Ihr erwähnt Dinge wie „Ausfall“ oder „Viren“, aber viele Beispiele haben dann entweder doch nichts mit IT Systemen zu tun oder sind vom Scale ganz unterschiedelich.
Da hätte ich mir wirklich ein paar Beispiele gewünscht um mal ein Scenario zu haben an dem man sich abarbeiten kann.
Vielleicht hab ich auch da etwas missverstanden um was sich die AG KRITIS jetzt wirklich kümmert, aber gefühlt habt ihr da ein paar Sachen in den gleichen Topf geworfen.
Die Idee mit dem CHW finde ich wirklich sehr gut, aber auch hier wenig Worte darüber wie das überhaupt funktionieren soll.
Wenn ich als Freiwilliger in die erwähnte eine Arztpaxis komme, was soll dann passieren? „Viren löschen und Backups einspielen“ ist da etwas sehr vage.
Gibt es da irgendeinen einheitlichem Mechanismus oder frag ich dann die Sprechstundenhilfe was auf dem Rechner installiert werden muss und wo die Backups liegen?
Die meisten Menschen bekommen nichtmal ihre eigenen Systeme recovert.
Habt ihr irgendwas das über „wenn wir 1000 freiwillige haben wird das schon“ hinausgeht?
Gefühlt fehlt da komplett die Machbarkeitsanalyse und auch die Bedrohungsszenarien. Mir hätte auch die einfache Aussage gereicht das „best effort“ gilt, also irgendwas wie das dann umgesetzt werden soll.
Natürlich kann ich mir die Dokumente des AG KRITIS runterladen und durchlesen, und das sollte ich auch tun, aber ihr hattet jetzt 2 Stunden Zeit und erklärt gefühlt die wichtigsten Eckpunkte ausgesparrt.
Ich würde mir wirklich nochmal ein followup zu dem Thema wünschen, am besten wenn das ganze Thema mehr gereift ist.
Alleine schon um meinen Glauben in die Community zu erhalten. Wir beschweren uns immer das Politik Dinge nicht ordentlich durchdenkt und das beste was wir können ist einen Arbeitskreis gründen der dann eine Organisation definiert die das dann schon irgendwie macht?
Ich verstehe gerade nicht wo da der unterschied ist und ich denke wir müssen uns unserer eigenen Kritik stellen, zumindest wäre es nett gewesen das am Abschluss zu thematisieren.
Ansonsten waren ein paar sehr interessante Anekdoten dabei die zumindestens helfen die gesamt Gemengelage etwas klarer zu sehen.
Viele Grüße
Sehr gute Sendung! Dank an Euch Dreien und toi toi toi für das Cyber Hilfswerk auch wenn ich eher glaube zu denen auf dem Berg zu gehören, die irgendwann auf die brennende Stadt schauen und sagen „wir haben’s Euch schon immer gesagt“.
Einen Gedanken möchte ich aber loswerden, was ich meine zu beobachten. Immer wenn ich Angebote und Offerten von Behörden aber auch Unternehmen sehe, muß ich den Kopf schütteln. Die suchen junge, naive und in erster Linie formbare und anlernbare Menschen, die sich innerhalb existierender Strukturen unter ordnen. Sorry das wirkt auf mich mit meinen 45 Lenzen, der seit 25 Jahren selbständig in der Softwareentwicklung und seit ca. 10 Jahren in der IT Security unterwegs ist nicht nur nicht attraktiv sondern komplett realitätsfremd. Wie soll ein Jaust mit seinem Docker und Node.js Wissen jemals wissen, warum er in seinem Windoof keine Textdateien mit dem Namen CON.TXT kopieren kann wenn er das Konzept dahinter aus CP/M bzw. DOS-Zeiten kennen gelernt hat? Nur als ein Beispiel, ich könnte etliche weitere nennen.
So erzieht man sich keine Fachleute, so erzieht man sich Ja-Sager und genau die Sorte von IT Experten, die Ihre Excel-Tabellen abarbeiten und in den Safe lagen und anschliessend behaupten, alles sei sicher.
Leute … danke! Ich dachte, ich sei mit meinen Gedanken alleine. Ich bin kein hochspezialisierter super Experte, aber seit mittlerweile acht Jahren im Bereich Telco Operations tätig. Die Leute denken immer ich spinne, wenn ich meine „layer1 vulnerability“ worst-case Szenarien auspacke. Da sollte man was tun. Ich wohne in Frankfurt, habe Familie, kann nicht mal eben so nach Berlin düsen Mittwoch Abend oder so. Gäbe es die Möglichkeit sich lokal zu engagieren … count me in. Wo kann ich mich melden?
Kritische Infrastruktur und Corona … bei mir kam gestern Abend der Passierschein vom BSI, der mich im Falle eines Lockdowns bis zur Arbeit durchkommen lässt. Wie läuft die Krise bei euch? Was treibt ihr so?
Moin!
Zum Thema Sicherheit etc.:
Im Münsterland wurde ein Mittelständler mit Emotet konfrontiert:
https://www.wn.de/Muenster/4138720-Elektrogrosshaendler-erpresst-Trojaner-Angriff-Freigekauft-mit-Bitcoins
Anders als viele andere ging er damit an die Öffentlichkeit. Leider ist in dem Artikel einiges nicht ganz richtig. Aber das versucht wird, Transparenz herzustellen, finde ich gut.
Leider paywall
kurzer Hint: der Link zu Ijons YouTube Channel ist defekt. Hier der richtige:
https://www.youtube.com/user/Hackerfleet
Danke. Fixed.
Man man, wie war das Thema doch ist.
Tolle Ansätze und Vorschläge für eine Freiwillige oder auch Unfreiwillige Cyberfeuerwehr oder ein Cyber-Hilfswerk.
Ich finde es großartig so etwas vor dem GAU zumindest schon mal ausgearbeitet zu haben, damit dann vielleicht darauf zugriffen werden kann.
Meines Erachtens nach sollte das mal ein Thema der Bundeswehr sprich:
Kommando Cyber- und Informationsraum mal angehen.
Einige Staaten in denen es sehr warm ist, haben so etwas ja wohl, wie ich mal gehört habe.
Mal sehen wie es weiter geht.
Toller Podcast.