Ein Logbuch:Netzpolitik Spezial aus und über den "Adenauer SRP+" des Zentrums für politische Schönheit
Ende letzten Jahres kündigte das Zentrum für politische Schönheit an, einen alten Polizeibus kaufen zu wollen und durch ein schnell abgeschlossenes Crowdfunding wurde der Bus dann nicht nur schnell erworben sondern auch in Rekordzeit zu einem universellen Dokumentationszentrum und einer Demonstrationsmaschine umgebaut. Linus ist mit Stefan vom ZPS im Bus in Berlin unterwegs und Stefan berichtet von dem Einsatz des Busses gegen den AfD-Parteitag in Riesa, die Gängelung durch die Polizei und was für das Projekt sonst noch so ansteht.

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Stefan vom Zentrum für politische Schönheit
- politicalbeauty.de: Das Zentrum für politische Schönheit
- der-adenauer.de: Ein neues Wahrzeichen der Demokratie
- der-adenauer.de: Spenden
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- youtube.com: Motorschaden gegen AfD-Parteitag | SPIEGEL TV Shorts
- t-online.de: Vom Gefangenentransporter zum rollenden Protestmobil









Wunderbares Projekt:) Wann kommt ihr in die Schweiz nach Einsiedeln SZ in das Wahlexil dieser Alice? Unsere Gesetze reichen zur Ausweisung leider nicht aus. Sprit für die 870km Hinfahrt würde ich gerne spenden. Wenn ihr die gleich mitnehmt, würde ich die Fahrt zur JVA Celle auch finanzieren.
❤️
Geile Blaupause! Sehr schicke Idee!
· User [„Was könnte denn mit dem Bild „beschrieben“ sein? Worum geht es?“]
· Assistant [„Das Bild scheint eine politische Aussage zu treffen, wahrscheinlich satirisch oder kritisch. Hier sind einige Interpretationen, basierend auf den Elementen, die wir sehen:
* Der Bus: Der Bus, speziell dargestellt mit einer Vielzahl von Aufbauten auf dem Dach, könnte ein Symbol für eine politische Bewegung, Partei oder Organisation sein. Die Aufbauten könnten als übertriebene oder ironische Darstellungen von Instrumenten oder Techniken dienen, die diese Organisation verwendet oder nutzt.
* „Politische Schönheit“: Der Titel deutet auf eine ironische oder satirische Auseinandersetzung mit dem Thema Politik hin. Es könnte suggerieren, dass politische Prozesse oft komplex und verzerrt sind und nicht immer das widerspiegeln, was oberflächlich als „schön“ oder ideal dargestellt wird.
* „DER-ADENAUER.DE“: Diese Inschrift könnte ein Hinweis auf einen Namens- oder Markenbezug sein. Der Titel bezieht sich wohl auf Konrad Adenauer, den ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Die Website könnte auf eine politische Kampagne, eine Organisation oder eine Informationsplattform verweisen, die sich kritisch mit bestimmten politischen Akteuren oder Themen auseinandersetzt.
* Blaupausen-Stil und Handnotizen: Die Blaupausen-Optik deutet auf eine technische oder konstruktive Herangehensweise hin, während die handgeschriebenen Notizen und Kritzeleien ein Gefühl von Unmittelbarkeit und persönlicher Analyse vermitteln.
* Zusätzliche Elemente: Die Verwendung von Wörtern wie „Knast“ und „AFD-Verbot.de“ deutet auf eine Auseinandersetzung mit der AfD hin.
* Mögliche Botschaft/Aussage:
Das Bild könnte verwendet werden, um eine kritische Betrachtung der AfD und/oder anderer politischer Kräfte oder Strukturen darzustellen. Es könnte die Komplexität der politischen Landschaft, die Nutzung bestimmter „Instrumente“ in der Politik oder die Art und Weise, wie politische Themen dargestellt werden, hinterfragen. Es kann auch als Aufruf zur kritischen Reflexion und zum Hinterfragen dienen.“] (gemini-2.0-flash-lite-preview-02-05)
Wow, meine mechanische Guck- und Erklärhilfe hat mehr auf dem Bild erkannt als ich („Knast“, „Verbot“). Das heißt entweder, wir sind alle verloren oder “Sie” sind auf unserer Seite.
Neulich hat die „Grok“-KI empfohlen, Musk und Trump hinrichten zu lassen. (https://blog.fefe.de/?ts=993a6dbe, https://www.theverge.com/617799)
Die Sirenentöne werden übrigens in den ersten Seiten des Telefonbuchs erklärt. Da ja (fast) jeder ein Telefonbuch hat, sollte das Wissen darüber weit verbreitet sein.
Wer hat denn heutzutage noch ein Telefonbuch daheim? Ich denke, kaum ein Mensch unter 40 hat noch ein gedrucktes Telefonbuch daheim, außer die Person wohnt bei ihren Eltern.
(oder war das Ironie?)
Diese „Drucklufthörner“ nennt man eigentlich Druckkammerlautsprecher. Das sind Lautsprecher die von sich aus verzerren, weil die innen so hohe Drücke und Schnellen haben, dass die Luft selbst nicht-linear wird.
Das sind so die typischen „Megafone“.
kaputter YT-Link bei Stefan Pelzer, stattdessen https://www.youtube.com/@politicalbeauty
Schön, dass sich Linus auch mal deutlich politisch äußert und nicht wie sonst einen Stream-Rezo pullt und sagt „aber ich bin ja nicht politisch“ ;-)
Zeige bitte die Stelle, an der Linus das JEMALS von sich behauptet hat.
Vielleicht nicht wörtlich, aber Linus wirkt auf mich häufig, als würde er sich mit seiner politischen Meinung stark zurück halten
Welcher song läuft im Outro?
Gute Frage!
Klingt wie der Corner Chor aus Augsburg („Scheiß AFD Jodler“), aber dieses konkrete Lied habe ich auch noch nicht gefunden…
Ja, das ist wirklich toll. Das vollständige Lied inklusive Lyrics findet ihr hier:
K·L·I·C·K·!
Bitteschön.
Ich finde es gut, dass dieser Kommentar freigeschaltet wurde <3
„This URL has been blocked by Bitly’s systems as potentially harmful.“
sus
Das will ich auch wissen. Der beginnt sehr schön. Davon will ich mehr hören.
+1
Ich beantrage hiermit die Umbenennung des Streisand-Effekts in Adenauer-Effekt.
Immer wenn jemand zu mir gesagt hat, der Elon-Gruß sei gar kein Hitler-Gruß, habe ich folgenden Test empfohlen:
Einfach mal vor eine Polizeistreife stellen und die Beamten damit grüßen. Wenn die das auch locker sehen, ist alles gut.
(Achtung: Im Osten Deutschlands können die Ergebnisse abweichen)
leute, ihr macht mich so glücklich mit diesem kram. die ganze welt rast auf den untergang zu und es ist eigentlich alles überall furchtbar, und dann reden da ein paar jungs drei stunden lang über solche aktionen und ich komm’ aus dem lächeln nicht mehr raus. könnte heulen vor freude darüber dass es euch (alle – zentrum fps, lnp, solibus, vasili, ..) gibt.
babysteps richtung optimismus. tut gut, ganz ehrlich. danke.
Genau meine Gedanken, größten Respekt und Dank ans ZPS.
Leute, wenn ihr könnt, denkt nach dem hören auch ans Spenden, habs auch gemacht.
Akkurat. Danke.
Hätte noch eine schöne Idee sollte der Adenauer nochmal irgendwo stehen wo Nazi Streamer unterwegs sind könnte man vorher bei der GEMA ein paar Lieder anmelden und dann über die Außenlautsprecher abspielen. Anschließend kann man die Stream wegen Urheberrechtsverletzung anzeigen und je nachdem worüber gestreamt wird werden die streams abgeschaltet das hat zumindest damals auf den Coronaleugner Demos ganz gut funktioniert.
Zu der Sirene, die Amerikaner hatten noch stärkere, natürlich mit V8 Motor.
https://www.youtube.com/watch?v=_3_JuiEgkcU
Könnte man viellecht noch auf einem Anhänger hinter dem Bus hängen ;-)
Oh nein, jetzt kauft Stefan so ein Ding!
Folgennummer nicht bekannt – das LNP wurde gehackt! Bruch in der Blockchain. Aber, richtig coole Idee ne Folge bei Fahrt aufzunehmen, hat was. In Parallelschalting eine Geschichte in der Geschichte. Bitte wieder mal :)
erinniert so ein bisschen an den alten Mike Krüger und Thommy Gottschalk Film Piratensender Powerplay
Moin, ich weiß möchte einmal auf die Strafanzeige und Strafantrag gegen den einzelnen Polizisten hinweisen. Oft hat man selbst erst einmal selbst nichts davon. Jedoch wird das Fehlverhalten des Polizisten für die Zukunft festgehalten. Und solange der Strafantrag läuft sind die Polizisten raus aus der Beförderung. Wenn das alle machen würden, würden Polizisten ihr Verhalten überdenken und wieder mit mehr Respekt und im Sinne des Gesetzes handeln
Übrigens schließt das nicht nur Beförderungen aus, sondern noch einige weitere Privilegien wie zB die Auszahlung von Überstunden.
Tolle Reportage. Danke! Ich freue mich, in einem liberalen Staat zu leben, mit dessen Organen man solche Sachen machen kann. Ich habe aber das Gefühl, dass die kreativen Aktionen des Zfps uns wenig helfen, weil sie auf der rechten Seite so viel Ablehnung erzeugen, wie auf der liberalen Zustimmung. Wir müssen herausfinden, warum derzeit so viele Menschen nach rechts abwandern und deren Beweggründe verstehen. Wenn wir die Ursachen dieser Katastrophe nicht verstehen und das Problem nicht an den Wurzeln angehen, dann droht eine rechts-autoritäre Zukunft. Ein Verbot der AFD würde die rechte Bewegung temporär schwächen, aber keine Menschen zur Einsicht bewegen. Es muss darum gehen, die Menschen von den Vorteilen einer freiheitlich liberalen Demokratie zu überzeugen. Ich mag diese Aktion des Zfps, aber ich sehe uns da nicht auf einem guten Weg.
„Wir müssen herausfinden, warum derzeit so viele Menschen nach rechts abwandern und deren Beweggründe verstehen.“
Ob die Leute das selbst so genau wissen? Da wird eine Menge Unzufriedenheit reinspielen. Und man findet zu jedem Thema, das man sich überhaupt nur ausdenken kann, einen Beitrag in den Gesellschaftsmedien (Twitter, Facebook usw.), der die Missstände anprangert (oder auch einfach erfindet). Und Schuld sind die Regierung oder zumindest die Parteien CDU, SPD, Grüne. Und die Politiker belügen uns alle, hören nicht auf uns, unterdrücken unsere Meinung. Die klassischen Medien machen das gleiche, sind fest in der Hand der Regierung. Wahrheiten findet man nur noch in den Beiträgen der Gesellschaftsmedien. Was nicht stimmt, weil da wird so viel gelogen – und sei es aus Unwissenheit -, dass einem ganz schlecht wird. Und jeder Missstand wird sofort geteilt, weil man seine Freunde und Familie ja aufklären muss, wo das in den klassischen Medien doch totgeschwiegen wird.
Das Traurige ist, dass das mit „den Lügen der Politik“ in Teilen richtig ist. Und ich habe auch nicht das Gefühl, dass das in dieser Regierungsperiode besser wird. Herr Merz und die Schuldenbremse sind quasi das erste große Thema nach der Wahl – und in vielen Beiträgen zu dem Thema fällt denn auch das Wort Wahlbetrug. Die Menschen suchen sich eine Alternative zu den etablierten Parteien. Und viele landen leider bei der wortwörtlichen Alternative statt bei einer echten Alternative. Dass der Hauptbeweggrund dabei die Orientierung nach rechts ist (bei den Wählern meine ich), glaube ich noch nicht einmal. Vielen wollen, dass sich zuerst um sie gekümmert wird und dann erst um die anderen. „Die anderen“ sind dann oft sozial schwache Menschen, womit wir doch wieder bei rechtem Gedankengut landen. Ich halte das aber nicht für die eigentliche Ursache. Zuerst kommt die Unzufriedenheit oder sogar Nöte und anschließend kommt die Projektion auf angeblich „arbeitsunwillige Arbeitslose“, „schmarotzende Flüchtlinge“, „anpassungsunwillige Ausländer“ usw., weil man die leicht als Schuldige hinstellen kann. Das, zusammen mit dem bodenlosen Vertrauensverlust der althergebrachten Parteien (in meinen Augen leider berechtigt), führt dann zum Erfolg rechter Parteien (Plural, weil das nicht nur in Deutschland so passiert).
„Ich habe aber das Gefühl, dass die kreativen Aktionen des Zfps
uns wenig helfen, weil sie auf der rechten Seite so viel Ablehnung erzeugen, wie auf der liberalen Zustimmung.“
Volle Zustimmung.
Das Bashing gegen die Rechten hilft leider gar nicht. Viele AfD-Wähler haben das Gefühl, dass ihre Meinung unterdrückt wird. Ich bin da ganz bei Wau Holland. Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Beim ZPS
finde ich diese Weisheit nicht, dort wird sich anderer Mittel bedient. Finde ich teilweise gar nicht schlecht, aber zielführend nun auch nicht.
Klassische Antwort auf die Frage, wie wir da wieder rauskommen, ist: Bildung und soziale Gerechtigkeit. Kurzfristig hilft uns vielleicht Zuhören und vernünftige Antworten geben. Falsches Denken hinterfragen und Irrtümer korrigieren. Das wird oft zuerst nicht angenommen, habe ich die Erfahrung gemacht. Aber wenn man freundlich bleibt und nicht belehrt oder gar unhöflich wird, dann sickert es manchmal ein.
Bei Rechtsradikalen hilft das alles nicht. Da sind geeignete Gegenmaßnahmen Recht und Gesetz. Hier hat das ZPS
teilweise kreative Wege gefunden, um zu unterstützen. Die Exekutive tut sich meines Erachtens bisweilen allerdings schwer diese Hilfe mit offenen Armen anzunehmen.
„Bildung und soziale Gerechtigkeit“. Ja, genau das. Ich habe als Schüler Ende der 70er Jahre eine Gesellschaft im Aufbruch erlebt, die mit Bafög und Uni-Ausbau die Strukturen massiv verbessert hat. Mir wurde dadurch höhere Bildung ermöglicht. In der Schule erhielt jeder ein Grundgesetz. Das Ziel war Chancengleichheit und faire gesellschaftliche Teilhabe. Seit 30 Jahren sehe ich eine Rückabwicklung dieser Fortschritte. Bildungs- und Sozialstatus sind bei uns erblich geworden, entsprechen also meist dem der Eltern. Das bildungsferne Prekariat ist oft über Generationen permanent geworden. Der Mittelstand wird überlastet und ausgedünnt, die Vermögen immer ungleicher verteilt. All das ist Gift für die Demokratie. Leider wirken Maßnahmen in diesen Bereichen erst mit einer enormen Verzögerung. Und Zeit haben wir gerade nicht.
Zitat: ‚„Wir müssen herausfinden, warum derzeit so viele Menschen nach rechts abwandern und deren Beweggründe verstehen.“
Ob die Leute das selbst so genau wissen?‘
Nein. Ich denke auch nicht, dass es viel hilft, die Wähler zu befragen. Stattdessen muss man die Gesamtlage betrachten und die Dynamiken erkennen, die dazu geführt haben, umso mehr weil es ja ganz offensichtlich kein deutsches Problem ist sondern es in ganz Europa wenn nicht gar weltweit eine ähnliche Entwicklung gibt. Ich vermute, es hängt ganz banal auch mit dem zeitlichen Abstand zum dritten Reich zusammen. Wenn eine Gefahr sich lange nicht manifestiert hat, wirkt sie immer weniger bedrohlich bis sie gar nicht mehr wahrgenommen wird. Das sieht man schon im Kleinen, wenn es um die Gesundheit oder die Verkehrssicherheit geht. Aus den Fehlern anderer zu lernen, ist schwierig.
“ Ich vermute, es hängt ganz banal auch mit dem zeitlichen Abstand zum dritten Reich zusammen. “ Das können wir jetzt aber nicht ändern. Wir müssen also fragen, was wir ändern können, wenn wir nicht wieder in die Katastrophe laufen wollen. Die Zahl der Verkehrstoten ist übrigens von
21k 1970 auf 2,7k 2024 gesunken. Das zeigt, was durchdachte Ansätze zusammen mit guter Kommunikation bewirken können.
Die Zahl der Verkehrstoten ist aufgrund technischer Maßnahmen, allen voran Sicherheitsgurten, und gesetzlicher Regelungen (Verkehrsvorschriften, technische Sicherheitsanforderungen an Fahrzeuge) gesunken. Es wird heute nicht vorsichtiger, umsichtiger oder vorausschauendender als 1970 gefahren. Und wenn etwas keine Grenzen kennt, dann menschliche Blödheit. In Italien gab es nach Einführung der Gurtpflicht einen Trend, Oberteile zu tragen, die einen angelegten Gurt vortäuschten. Noch heute wird man im Ausland für das Anlegen des Gurtes belächelt. Damit der Gurtwarner nicht piept, schließt man den Gurt und setzt sich dann auf den Sitz. Ein Bekannter aus Osteuropa stammend aber mit deutschem Pass war kürzlich ernsthaft verwundert, dass er sich auf der Rückbank anschnallen muss.
Was wäre denn das Äquivalent zu Gurten, ABS, Airbags, ESP etc. um Nationalismus und Faschismus zu verhindern?
Die Beteiligten scheinen bei den Aktionen ja Spaß gehabt zu haben, aber die Verwendung des ehemaligen Polizeifahrzeugs finde ich fragwürdig. 90% der Zeit ging es nur um Streitigkeiten mit Berliner Polizisten und gegen die AfD hst man gar nichts erreicht, wobei das bei dem Eulentragen nach Athen grundsätzlich zweifelhaft ist. Anscheinend hat das Fahrzeug ja sogar auf politische Sympathisanten eher abschreckende anziehende Wirkung. Fand die Folge auch eher weniger lustig als deprimierend, aber einzig im Bezug auf die Berliner Polizei und deren Verhalten, dass man nicht anders als kollektiven Amtsmissbrauch bezeichnen kann. Nur hat das mit der AfD recht wenig zu tun. Liegt vielleicht eher daran, dass der Beruf Personen mit einem bestimmten Charakter anzieht und dieser Effekt selbstverstärkend ist.
Geniales Projekt!
Vielen lieben Dank, dass Ihr Euch für unsere Demokratie so intensiv einsetzt!!!!
Bitte mehr ZPS im LNP! was für eine grossartige Folge.
Danke für die gute Arbeit.
Die Kameras auf dem Dach könnten sie sich aber gerne sparen, gerade wenn sie anscheinend keine Funktion habe.
Finde es immer unangenehm vor Kameraatrappen zu stehen, weil man nie weiß, ob nicht doch mal aufgezeichnet wird und halte mich dementsprechend auch nicht gerne in der Nähe des Busses auf, wenn die Aufbauten ausgefahren sind.
Kann dieser Surveillanceporn-Ästhetik zugegeben aber auch wenig abgewinnen.
Großartige Sendung – dazu fällt mir ein, dass ich letztes Jahr einen Strafzettel in Berlin bekomme habe, weil ich mit dem Fahrrad auf dem Radweg auf der falschen Seite fuhr – an dem Tag, als Tausende Traktoren die Stadt terrorisierten. Ich bin sicher, die Berliner Polizei hat in gleichem Maße auf Verkehrsverstöße der Traktorenfahrer geachtet.
…
Im übrigen verweise ich auf das zeitlose Werk von Extrabreit über den harten Polizeialltag. Zu finden u.a. hier – https://www.youtube.com/watch?v=HjNXoG3_53Y
Einfach nur peinlich dein Whataboutism. Wegen Leuten wie dir haben wir Radfahrer so einen schlechten Ruf.
Kritische Bemerkung zum Thema Solibus:
Ich bin kein Kind von Traurigkeit wenn es um zivilen Ungehorsam oder direkte Aktionen gegen rechtsextreme Faschos geht. Die antifaschistische Panne auf dem Zubringers zum Parteitag in Riesa war m. E. legitim und ein Geniestreich noch dazu. Wenn es ein linkes Busfahrer_innenprojekt gibt, das so etwas möglich macht, dann umso besser.
Allerdings müsste ich schlucken, als ich aus Neugier die von Piet genannte Webseite soli-bus.de aufrief. Dort wird für den 15.03.2025 eine Fahrt zu einer Demonstration unter dem Titel „Solidarität mit Daniela Klette“ in Vechta beworben.
Daniela Klette ist, wie die meisten sicherlich wissen, eine Angehörige der ehemaligen RAF, die verantwortlich für 34 politische Morde, Geiselnahmen, Bombenanschläge und Raubüberfälle in Deutschland ist.
Auf dem genannten Demoplakat steht folgender Satz: „Sich nicht von Unterdrückung abschrecken lassen heißt für uns auch Solidarität mit Daniela Klette“. Das impliziert für mich, dass eine Unterdrückung der oben beschriebenen Taten der RAF illegitim wäre und somit gebilligt werden müsse. Zwar wird die Demonstration nicht von Solibus selbst organisiert, doch Piet sagte im Podcast ja selbst, dass eine Zusammenarbeit mit Ihnen auf Demos automatisch auch eine Übereinkunft in den politischen Zielen bedeutet.
Als Anteilseigner an der Adenauer SRP+ Volksaktie empfinde ich es als extrem störend, dass das ZPS ihr gutes Ansehen und die Aufrichtigkeit ihres Appells an den Gerechtigkeitssinn der Gesellschaft aufs Spiel setzt, wenn sie mit einer Organisation zusammenarbeitet, die sich solidarisch zeigt mit einer Vertreterin einer Vereinigung, die versucht hat, ihre politischen Ziele mit der rohesten Form der Gewalt durchzusetzen. Hätte ich das gewusst, hätte ich vielleicht nicht gespendet.
Kacke. Ich habe deinen Eintrag erst gesehen nachdem ich gespendet hatte. In Gedanken ging meine Spende an den Soli-Bus für den Einsatz im Hambi, ganz sicher nicht an Klette.
Leute, es gibt aktuell schlimmeres als Daniela Klette. Zumal ihr Aufspüren mit pimeyes der Bundesregierung bzw. dem BMI Anlass genug war, das Sicherheitspaket mitsamt biometrischer Fernidentifizierung zu schnüren. Wenn das die Kategorie ist, in die gegenwärtig Daniela Klette einsortiert ist, kann ein wenig Abgrenzung davon nicht schaden. Wenn der Soli-Bus zu körperlicher Gewalt als politisches Mittel aufriefe, wäre es was anderes.
Hallo Jan-Philipp,
hier schreibt dir Stefan!
Ich will mich zu deinen Bedenken äußern, gleichzeitig aber auch sagen, dass ich mich persönlich ebenfalls mit Daniela Klette solidarisieren würde – und das hat zwei Gründe, die ich näher – und ohne Schaum vorm Mund – erläutern möchte.
1) Ich bin (sehr großer) Anhänger der Unschuldsvermutung.
Daniela Klette werden von der Staatsanwaltschaft keinerlei terroristische Taten vorgeworfen, sondern „versuchter Mord“, schwerer Raub und illegaler Waffenbesitz. Unter diesen Vorwürfen wiegt jener des versuchten Mordes am schwersten – wirkt aber gleichzeitig sehr konstruiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass es hier zu einer rechtskräftigen Verurteilung kommt, die auch bei einer Überprüfung durch eine höhere Instanz Bestand hat, scheint zumindest sehr fraglich. Die anderen Vorwürfe wiegen insgesamt weniger schwer, sind aber dennoch ohne Frage erheblich.
Zumindest bis es hier zu einem fairen Prozess und zu einer rechtskräftigen Verurteilung kommt, gilt die Unschuldsvermutung, und die Inhaftierte sollte ordentlich behandelt werden.
2) Genau das ist aber für mich und viele andere Menschen leider nicht erkennbar.
Um die Solidarität zu begründen, muss ich weiter ausholen und konstatieren, dass sich „Geschichte wiederholt“. Ich persönlich konnte mit dem martialischen Auftritt, den meisten Forderungen der RAF und last but not least ihren Mitteln überhaupt nichts anfangen. Ich lehne Terrorismus, Mord und Gewalt gegen Menschen grundsätzlich ab – und das, obwohl ich viel zu jung bin und die RAF-Zeit nur aus Büchern, Erzählungen und Filmen kenne.
Anders meine Eltern: Die waren Teil der friedlichen Startbahn-West-Auseinandersetzungen in Frankfurt. Lange Haare, lila Latzhosen, Hüttendorf und so weiter. Letztlich das, was heute als „links-grün-versifft“ diskreditiert wird. Sie lebten ihre politisch aktiven Zeiten in großen Teilen parallel zum RAF-Terror und lehnten diesen – genau wie ich heute – aus grundsätzlichen Erwägungen ab.
Was sie aber ebenso ablehnten, war, wie sie damals Zeugen werden mussten, dass der deutsche Staat jegliches Augenmaß verlor und aufgrund der politischen Motivation der Täter:innen rechtsstaatliche Prinzipien über Bord warf.
Hier einige Stichworte ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
-Schleierfahndung
-Rasterfahndung
-Isolationshaft
-§129a (der dann auch auf Anti-AKW-Proteste angewendet wurde)
-Kontaktsperregesetz
-Etliche weitere, siehe BPB, et al.
(Praktisch alles wurde wegen der RAF eingeführt, ist bis heute weiterhin gültig, wird verwendet, führt zu Anklagen, aber praktisch nie zu Verurteilungen. Aber das steht auf einem anderen Blatt!)
Dazu kommt die massive Vorverurteilung durch Politik und vor allem die (Springer-)Presse.
Meine Eltern solidarisierten sich dann teilweise, gegen ihren eigentlichen Willen, mit den damaligen Inhaftierten – und zwar eben nicht wegen ihrer mutmaßlichen Taten, sondern wegen der Art und Weise, wie Öffentlichkeit und Staat mit den Gesuchten und später auch Gefangenen umgingen.
Geschichte wiederholt sich?
Wie oben geschrieben, werden Daniela keinerlei terroristische Taten vorgeworfen, sondern letztlich kriminelle Aktionen. Dennoch wiederholt sich sowohl die Kampagne der Bild-Zeitung, in der eine Vorverurteilung als Terroristin stattfindet, als auch die völlige Maßlosigkeit der Strafverfolgungsbehörden mit Blick auf die eigentlichen Vorwürfe. Bauwagenplätze werden mit Räumpanzern und Maschinengewehren gestürmt. Aufgrund ominöser „Hinweise“ werden ungeprüft Häuser und ganze Straßenzüge in Berlin mit Anti-Terror-Kräften umstellt und durchsucht.
Während der Fahndung ging bei uns im Freundeskreis der (geschmacklose) „Witz“ um, dass man, wenn einem in der Pizzeria die Pizza nicht schmeckt, einfach beim Rausgehen die Polizei anrufen und sagen könne, man habe Ernst-Volker Staub am Pizzaofen gesehen.
Dazu kommt, dass auch Daniela Klette nun wieder in Isolationshaft gesessen hat.
Mir ist kein weiterer Fall bekannt, in dem wegen vergleichbarer Vorwürfe (versuchter Mord mit wackliger Beweislage und ein paar Raubüberfällen) ein solcher (im Übrigen bisher: erfolgloser) Aufwand betrieben wird, eine derartige öffentliche Diskreditierungskampagne stattfindet und solch schlechte Haftbedingungen gelten.
Zum Kontext:
In Deutschland gibt es pro Jahr zwischen 400 und 700 versuchte Morde, zusätzlich noch zwischen 200 und 400 vollendete Morde. 50.000 Raubdelikte, 150.000 schwere und gefährliche Körperverletzungen usw.
Mein Punkt ist: Solidarität muss sich nicht auf die Tatvorwürfe beziehen, sondern kann sich auch auf die Haftbedingungen und die öffentliche Vorverurteilung beziehen. In meinem Fall drückt sie die Bedenken aus, ob hier überhaupt ein fairer Prozess möglich ist.
Ich finde, so viel Differenzierung sollte möglich sein – und die grundlegende Aussage von oben, die ja ist:
„Ich hätte nicht für den Adenauer gespendet, wenn ich gewusst hätte, dass jenes Kollektiv, das ihn in Zusammenarbeit mit dem ZPS (mit dem ziel zivilgesellschaftliche Initiativen in ihrem Kampf gegen Rechts zu unterstützen) bewegt, zu anderen Gelegenheiten mit anderen Fahrzeugen Menschen zu Demonstrationen bringt, die sich kritisch mit den Haftbedingungen von Daniela Klette auseinandersetzen!“
… nochmals kritisch hinterfragt wird.
Und nun:
Solidarische Grüße :-)
3 Podcast Folge hintereinander, die man sich hätte sparen können.
Das einzige, was man sich hätte sparen können, sind irgendwelche gefrusteten Kommentare ohne Inhalt von Leuten die Samstag nachts um 1 nichts besseren zu tun haben
Du musst die nicht hören Bubu…
Ja, ist schon schlimm, mit dieser Demokratie und diesen Linken.
Witzig übrigens: Da oben ist doch so ein 5-sekündiges Youtube-Video mit dem Adenauer-SRP und dem hübschen Logbuch-Netzpolitik-Banner. Danach empfiehlt mir Youtube zwei weitere Videos, eines mit Thilo Sarrazin und ein Rührseliges mit einem Bären, der einen Soldaten um Hilfe anbettelt.
Will sagen: Auch Du wirst noch Trost finden auf LNP.
Wo war das ZPS als die Demokratie in der EU abgeschafft wurde, als die Außenamtssprecherin der EU die Alawiten für die Massaker in Syrien gegen unschuldige Männer, Frauen und Kinder verantwortlich gemacht hat? Und wo waren die kritische Stimmen der beiden LNP Host, als Rumäniens Wahlkommission die Kandidatur von Georgescu gestern Abend abgelehnt hat, nachdem die Wahl dort vor ein paar Monaten anuliert wurde aufgrund von nachgewisenen Fakenews der Regierungspartei?
Ich finde auch, es gehört ein ordentlicher Stunden-Nachweis zum Podcast ;-)
Das Verfassungsgericht sah das mit dem „nachgewiesen“ wohl offenbar anders…
Wo finde ich das AFD Klopapier ?! Danke
Die Akkus haben vermutlich weder 24000 Volt, noch 24000 W sondern 24000 Wh.
Volt ist die Spannung (wie stark blitzt es?)
Watt ist die Leistung (wie viel Wumms auf einmal?)
Wattstunden ist die Energie (wie lange läuft es?)
So viel Zeit muss sein ;)
Danke!
Hättest Du es nicht geschrieben, wär es sicher von mir gekommen.
Es würde mich nicht wundern, wenn der Großteil der AfD-Wähler auch aus (Polizei-)Beamtenkreisen stammt. Wer würde bei denen nicht jubeln, wenn eine Partei nach mehr Recht, Ordnung, Kontrolle und Überwachung schreit?
Ich denke, es wäre schon viel geholfen, vereinbarte die EU, Donald nur noch folgendermaßen anzusprechen: „Herr Sohn von … (seinem Vadda)“
Man könnte sagen der Adenauer ist ein Merz-weg-Auto.
Nennt mich vielleicht dumm und unwissend, aber wofür steht denn das „SRP+“?
Hab ich auch die ganze Zeit nicht gewusst und mich gefragt, wann jetzt die Auflösung kommt. Ist im oben verlinkten T-Online-Artikel kurz erklärt. Sozialistische Reichspartei. So ergibt das Nummernschild auch gleich doppelt Sinn.
Vielen Dank. Das hilft.
Ich finde die ganze Nummer spektakulär gut!
Man könnte in die FAQ auf der in den Shownotes verlinkten Adenauer-Website schauen.
Die Teil über den Adenauer SRP+ war ja cool, aber der Bericht von Piet von solibus hat mich hart getroffen.
Was ist das für eine Polizei, die Menschen nicht auf Toilette gehen lässt und einen mehrfach behinderten Menschen so entwürdigend behandelt?
Großen Dank an euch dass ihr diese Geschichten öffentlich macht und vor allem auch an Piet!
SOLIBUS STATEMENT von piet …: zu „Kritische Bemerkung zum Solibus“ von Jan Philipp und Daniela …
Wir werden es nicht verhindern können, dass bestimmte Themen Triggern und entsprechende Interpretationen auslösen, die auch unter Umständen nicht der Gruppe oder Einzelpersonen ihrer Haltung und Geschichte und eigenem Anliegen gerecht werden.
Damit muss ich und wir leben.
Ein verkürztes Plakat oder Podcast, kann nicht die differenzierten Positionen und Biographin der Akteure*innen zu den entsprechenden Themen wieder spiegeln,
Wir sagen das wir „Fahrten“ auch machen auch wenn wir im Diskurs unterschiedliche Positionen, Ambivalenzen haben, es aber vertreten können.
Heißt im Umkehrschluss nicht, dass wir Taten teilen, sondern , wie in diesem Fall es eine längere Auseinandersetzung / Geschichte zu Knast und Justizvollzug im allgemeinen gibt und einer politischen Haltung die Gewalt gegen Menschen ablehnt.
Aus dem Kontext der autonomen Szene in den 80 ziger in West Berlin kommend, mit dem entsprechenden gesellschaftlichen politischen Zeitgeist und der von der Politik erfundenen juritstichen Klammer „Anschlagsrelevante Themen“ konfrontiert, waren wir ständiger Repression ausgesetzt.
Unter „Anschlagsrelevante Themen“ vielen alle Themen wo Menschen aufbegehrten, gegen Atom, Umweltverschmutzung, Knast , Häuserkampf und vieles mehr, wo es nicht ausblieb sich mit Knast und Repression auseinander setzen zu müssen.
Habe 30 Jahre „Knastarbeit“ , bewusst im „Normal Vollzug“ gemacht um den Knast als solches zum Thema zu machen und infrage zu stellen und die Trennung von „Polit und Normalo Gefangenen“ nicht geteilt …
Bin 30 Jahre als „Freiwilliger Helfer/ Ehrenamtler“ in die Justiz Vollzugsanstallt Tegel ein und aus gegangen und habe dort Gruppen Arbeit und Einzelvollzugshelferschaft übernommen und als Knastgruppe haben wir lange den „Ratgeber für Gefangene“ und Knastzeitung Durchblick raus gegeben.
Unser Anliegen war es den Knast und deren Vollzug als gesamtes zu thematisieren unabhängig davon in welcher Kategorie Gefangene Menschen eingeteilt wurden.
liebste solidarische Grüße in die Runde piet
Hi Piet, danke für deine Ausführungen. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Protestformen sich nicht immer sauber von Gewalt trennen lassen (da ich am Rande der Anti-AKW-Proteste sozialisiert wurde). Klette und andere RAF-Mitglieder haben allerdings gemordet und das auch nie reflektiert oder das Leid der Angehörigen anerkannt. Hier ziehe ich in jedem Fall die Grenze und möchte damit auch nicht in Verbindung gebracht werden.
Gespendet habe ich, bevor ich diese Verbindung des Solibus gesehen habe, weil mich Dein Wortbeitrag im Podcast sehr beeindruckt hat und ich die solidarische Arbeit über Jahrzehnte sehr bewundere. Insofern bereue ich die Überweisung nicht.
Geile Aktion.
Da der Adenauer ja tagelang auf Polizeigrund stand, ist mir noch was eingefallen: Habt ihr geprüft, ob da jemand einen GPS-Tracker verbaut hat?