Grimme Online Awards — Chatkontrolle — Altersverifikation — EUDI-Wallet — Europa-Omnibus — ICEBlock — UN Cybercrime Convention — 39C3 CfP — Österreich: IFG und Videoüberwachung
Heute mal eine große und joviale Runde in der Metaebene: khaleesi und Thomas sind zu Gast und wir reden ausführlich über den aktuellen Stand der Dinge bei der Chatkontrolle und Themen wie der Altersverifikation und der UN Cybercrime Convention. Wir weisen noch mal auf den Call for Participation für den 39C3 hin und feiern, dass auch Österreich jetzt ein Informationsfreiheitsgesetz hat.
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Transkript
Shownotes
Grimme-Online Award 2025
- www.grimme-online-award.de: Alle Preisträger – Grimme Online Award
- Podcasts Social: Parlamentsrevue (@parlamentsrevue@podcasts.social)
- netzpolitik.org: Big Brother Awards: Überwachungs-Oscar geht an Innenminister Dobrindt
- bigbrotherawards.de: 2025 | BigBrotherAwards
Chatkontrolle
- netzpolitik.org: EU-Überwachungspläne: Unionsfraktion jetzt gegen Chatkontrolle, Innenministerium will sich nicht äußern
- 23: linuzifer (@linuzifer@23.social)
- ZDFheute: Chatkontrolle geht nicht ohne “Hintertür”
- netzpolitik.org: Vor den Verhandlungen: Parlamentsposition bei Chatkontrolle final bestätigt
- netzpolitik.org: Chatkontrolle: Schattentreffen unterläuft Position des EU-Parlaments
- heise online: Spahn: “Anlasslose Chatkontrolle wird es mit uns nicht geben”
- netzpolitik.org: Gesetzentwurf: Dänemark pocht auf Entscheidung zur Chatkontrolle
- netzpolitik.org: Chatkontrolle: „Total unausgegoren und technisch nicht tragfähig“
- netzpolitik.org: EU-Überwachungsgesetz: Kinderschutzbund stellt sich gegen Chatkontrolle
- netzpolitik.org: EU-Überwachungspläne in der Kritik: Wirtschaftsverbände Bitkom und eco klar gegen Chatkontrolle
- heise online: Chatkontrolle: Warum der Streit in der Bundesregierung nur ein Zwischenstopp ist
- www.spiegel.de: Umstrittenes EU-Gesetz: Messengerdienste und Experten warnen vor Chatauswertung
- netzpolitik.org: EU-Überwachungspläne: „Die Chatkontrolle gefährdet die Demokratie“
Ausblick ProtectEU
- netzpolitik.org: „Going Dark“: EU-Kommission stellt Fahrplan für Datenzugang für Polizeien vor
- Migration and Home Affairs: Commission presents ProtectEU Internal Security Strategy
Altersverifikation
- European Digital Rights (EDRi): Position Paper: Age verification can’t ‘childproof’ the internet – European Digital Rights (EDRi)
- The Verge: Welcome to the ‘papers, please’ internet
EUDI Wallet
- whoidentifies.me: whoidentifies.me
- Notion: The AI workspace that works for you. | Notion
- media.ccc.de: EU’s Digital Identity Systems – Reality Check and Techniques for Better Privacy
- media.ccc.de: Please Identify Yourself!
Europa-Omnibus
- Wikipedia (de): Omnibusverfahren
- epicenter.works: Digital Omnibus: Wenn „Vereinfachung“ zum Sicherheitsrisiko wird
- epicenter.works: Digital Omnibus: Submission in the call for evidence
Apple/Google nehmen ICEBlock aus den App Stores
- taz.de: Apple und Google entfernen Apps die zum Tracking von ICE-Agenten benutzt wurden
- www.spiegel.de: Eyes Up: Apple entfernt nächste ICE-kritische App aus dem App Store
- www.nytimes.com: Apple Takes Down ICE Tracking Apps Amid Trump Pressure Campaign
- netzpolitik.org: ICEBlock: Trump-Regierung lässt Anti-Abschiebe-App viral gehen
- www.spiegel.de: Apple nimmt Warn-App vor Einwanderungspolizei aus dem Programm
- Peng: Cop Map
UN Cybercrime Convention
- heise online: Unbegrenzte Beweissicherung: EU ratifiziert umkämpfte UN-Cybercrime-Konvention
- epicenter.works: UN Cybercrime Convention – Joint Letter to EU and its Member States
39C3 Call for Participation
- CCC Event Blog: 39C3: Power Cycles (2025)
- content.events.ccc.de: 39C3 Call For Participation
- cfp.cccv.de: 39C3 Chaos Communication Congress
Österreich: IFG und Videoüberwachung
- FragDenStaat.at: Homepage
- YouTube: Epicenter.works vs. Landespolizeidirektor Pilsl – ORF III (2025-08-12 11:34:09)
- YouTube: ISPA Summit 2025 – Eingangsstatement Thomas Lohninger. (2025-10-02 09:29:22)
- fragdenstaat.at: Erlass zur Videoüberwachung
- www.informationsfreiheit.at: Das Team – Forum Informationsfreiheit (FOI)
Mag eine dumme Frage sein gerade in 2025, warum keine Leerzeichen in Dateinamen. Sollte jeder OS heutzutage beherrschen.
Tja, das ist so die UNIX-Command-Line-Perspektive. Da muss man dann immer alles in Anführungszeichen setzen, damit einem die Skripte nicht in die Ohren fliegen. Aber das sollte man aus dem Grund eh immer machen.
Aber für den occasional use in der Direkteingabe machen Spaces halt dem Terminal-Jünger immer Ärger. Aber das war es eigentlich auch schon.
Ich nutze Spaces auf dem Mac seit 35 Jahren ohne Probleme :)
Ich bin eher erschüttert, das Linus das Datum in den Dateinamen packen will. Linus, ich bitte dich! Dafür gibt es doch timestamps. Da kommt das Datum hin.
Ganz großes Kontra. Beim Verschieben von Dateien zwischen unterschiedlichen Dateisystemen sind mir schon mehrfach solche Timestamps um die Ohren geflogen. Beispiel: Ist das angezeigte Erstellungsdatum das Datum der Erstellung der Datei als binäres Objekt an sich oder das der Erstellung des binären Objekts auf dem Speichermedium, auf dem Du es gerade betrachtest?
Durch langjährige Tätigkeit im Bereich Messdatenerfassung und -verarbeitung bin ich da recht früh zum gebrannten Kind geworden und kann nur jedem empfehlen, das Datum in der Form jjjjmmtt gefolgt von der Uhrzeit, so diese Genauigkeit erforderlich sein sollte, im Format HHMMSS[,xyz] für den Start eines Dateinamens zu nutzen. Macht in der Stapelverarbeitung beim Dateilisting auch die zeitliche Sortierung einfacher.
@OP:
Bzgl. Leerzeichen gebe ich Tim absolut Recht – bei Skriptverwurstung von Dateinamen spielen Leerzeichen eine Rolle, da diese in der Syntax der Skriptbefehle das übliche Trennzeichen zwischen Argumenten des Befehls darstellen und es dann Schwierigkeiten mit nicht gefundenen Dateien gibt.
Das war auch nicht gänzlich ernst gemeint. Kann mensch schon mal machen. Grundsätzlich kann das aber schon unterschieden werden: Der Modify-Timestamp sagt mir, wann der Inhalt der Datei erstellt wurde und der Birth-Timestamp sagt mir, wann die Datei auf das Dateisystem gelegt wurde.
Wenn du aber das Datum in den Dateinamen packst, dann nutze bitte den Standard dafür – die ISO 8601* – und denk dir kein eigenes Format aus. Letzteres ist bei bereits existierenden Standards wirklich furchtbar.
*Beispiele:
2025-10-28
2025-10-28T10:53:18Z [Anm.: =UTC]
2025-10-28T10:53:18+01:00
Der Standard ist mir bekannt, ich glaube sogar, dass Trennzeichen weggelassen werden dürfen, solange die menschliche Lesbarkeit keine Rolle spielt.
Dein Hinweis zu den Modify/Create Timestamps kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mich interessiert selten, wann eine Datei auf einem System gespeichert („erstellt“) wurde, sondern, wann sie erstmalig erzeugt und das letzte Mal verändert wurde. Modified liefert letzteres wohl meist, Created liefert ersteres fast nie, zumindest nicht in meiner Nutzungserfahrung.
Zudem wird es mit dem Created-Attribut dann auch schwer, solche Dinge wie Aufbewahrungsfristen umzusetzen, die in manchen Unternehmen bereits automatisiert geprüft und entsprechende Aktionen wie Verriegelung oder Löschung auslösen können.
„Guten Morgen Linus“
„Guten Morgen Tim. Du sag mal, was ist eigentlich mit unserem Intro los?“
„Oh, schaumal. Das hab ich ganz vergessen reinzuschneiden…“
Au weia tatsächlich :(
Wird gleich gefixt.
Ich werd‘ alt.
und ich dachte immer, dass das spontan ist…
Isses ja auch. Hatte nur den Schnitt nicht überlebt.
Ich hatte vermutet es wurde weggechatkontrolliert.
jetzt ist das Intro auch dabei. :)
Schönen Dank, jetzt ergibt der Einstieg auch deutlich mehr Sinn.
EU & cybercrime
In diesem Kontext auch interessant https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/14731-Cybersecurity-terms-conditions-for-delaying-the-notification-of-incidents-delegated-act-_en
Und imho ein kack idee
Noch eine Ergänzung zum Thema Altersverifikation, ein Problem das Thomas nicht explizit mit erwähnt hat als er die Probleme erwähnte:
Klar kann man tolle zero-knowledge Möglichkeiten bauen. Die bringen aber garnichts wenn nicht alle Firmen die das Alter verifizieren sollen auch ausnahmslos dazu gezwungen werden genau diese Möglichkeiten und NUR diese Möglichkeiten zu benutzen.
Die meisten Firmen wollen ja sehr gerne Ausweiskopien, Fotos und Videos speichern und finden in der Altersverifikation ja eine prima Ausrede dafür und werden die angebotenen minimalinvasisen Optionen dann einfach ignorieren.
Hochaktuell dazu übrigens sind Discord kürzlich da so einige Ausweiskopien rausgepurzelt: https://cybersecuritynews.com/discord-data-breach-sensitive-data/
Wo ist denn nun der Podcast von khaleesi und Thomas?
ich kontinuierlichen egotrip verschollen. irgendwie hatte ich das anders erwartet, aber das war sehr aufschlussreich. kein wunder, dass der ccc an expertise und schlagkraft verliert. so long, and thanks for all the fish.
Vor einer kurzen Weile sah ich Linus auf einem E-Roller, morgens in der Invalidenstraße… Aber bei genauerem Hinsehen war es doch nur Sascha Lobo.
Hey hey,
Ich wollte euch fragen, obs möglich ist, in der nächsten Folge auf die anti palantir Petition im bawü Landtag hinzuweisen, die steht gerade bei ca. 8800 – mit 10.000 gibt’s eine öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss. Ihr hattet ja in der vorletzten Folge die erste Kundgebung erwähnt. Die nächste ist für den 2.11. in Stuttgart geplant.
https://kein-palantir-bw.org/
https://petitionen.landtag-bw.de/Petitionen/Details/b64b8bd2-08aa-40e2-83f1-1c1f85187da4
Schöne Grüße
Knut
Zur Altersverifikation: Khaleesis Frage, sinngemäß ob es denn Evidenz für ein zu lösendes Problem gibt, klingt für mich irgendwie befremdlich, da ich noch die vorige Sendung LNP534 im Ohr habe. Man könnte Plattformen verpflichten Content mit expliziter Gewalt (Beispiel Video vom Attentat auf Kirk) und Hatespeech als solche zu kennzeichnen und – so wie von Thomas skizziert – auf Kindergeräte nicht auszuspielen. Lösungen ohne Zensur und mit Anonymität sind machbar! Die Verantwortung wird dorthin verschoben, wo das Geld mit Content gemacht wird.
Auf Mastodon hatte ich das vor einigen Wochen skizziert: https://digitalcourage.social/@heinrichsgeist/114719926485430849
Es geht mir nicht um die Kleinsten, die sowieso begleitet werden müssen. Ich sehe die Chance für einen Jugendschutz im Digitalen. 15 Jährige lassen wir schließlich nicht zuletzt Abends aus dem Haus, weil es Jugendschutz im Analogen gibt.
Nachtrag: Da dürfte für jeden in der Runde was dabei sein: Khaleesi freut sich über Anonymität, Thomas über Einbringung seines Zero-Knowledge-Architektur-Know-Hows, Linus darüber dass sich für ihn nichts ändert – und Tim darüber, dass ein Standard auf Geräteebene implementiert wird.
Zudem wird den konservativen Kräften der Wind aus den Segeln genommen, wenn man mit einem datenschutzfreundlichen eigenen Vorschlag ins Rennen geht, statt die inhaltliche Problemstellung mit schwacher Argumentationsbasis wegzuignorieren.
Ich verstehe deinen Ansatz grundsätzlich. Instagram & Co führen ähnliches derzeit ein aber Content nach FSK zu Flaggen ist leider nicht so einfach. Siehe hier
https://taz.de/Instagram-verschaerft-Jugendschutz/!6116976/
Eine echte alternative sind Parental Controls die bereits jetzt existieren und von Eltern entsprechend eingesetzt werden können. Es gibt Vorschläge zu alternativen und auch detaillierte Analysen siehe auch hier:
https://edri.org/our-work/policy-paper-age-verification-cant-childproof-the-internet/
https://edri.org/our-work/policy-paper-age-verification-cant-childproof-the-internet/
Um das Thema voll umgänglich zu besprechen bräuchte es wahrscheinlich eine ganze Sendung.
Ich denke es würde sich lohnen den beschriebenen Ansatz in die EDRi-Analyse aufzunehmen, denn er ist zweistufig und bislang analytisch nicht abgedeckt: Er kombiniert aus meiner Sicht die accuracy von „document based“ mit der Datensparsamkeit von „age declaration“ und verschiebt die Verantwortung an die Wurzel des Problems, an die Quelle wo der Content erzeugt/veröffentlicht wird.
ps: Wenn es um Content geht sind Parental Control Lösungen einfach nur Mist.
Das Thema Content Moderation ist ziemlich Komplex. Das ist auch was ich meinte mit „Mit FSK ist das gar nicht so einfach“
Was dieses Flaggen voraussetzen würde ist das einordnen jedes Uploads in eine Kategorie. Was das voraussetzt, sind ganz bestimmte Anforderungen an Kategorien.
Bestes Beispiel wo das nach hinten los gegangen ist sind weibliche Nippel auf Instagram weil sie in Verdacht stehen das sie im Zusammenhang mit Sex auftreten. Gleiches könnte z.B. für Aufklärungsvideos der Fall sein oder in einigen EU-Ländern LGBTQI+ Content.
Oder wenn wir beim Beispiel von Kirk bleiben eine kritische Einordnung seiner Person als Hatespeach.
Wir haben gerade ein massives Problem mit SoMe Plattform die Content Moderatorinnen Teams rauswerfen und nach gusto Inhalte sperren bzw. nicht sichtbar machen. Es ist wenig sinnvoll in diesem Bereich das Feld aufzugeben.
Im DSA gibt es eine Bandbreite an Möglichkeiten Inhalte zu melden. Childuser sind Grundsätzlich von Tracking ausgenommen. Weiter gibt es die Pflicht die Hausregeln Transparenz zu machen und entsprechende Beschwerdestellen bereit zu stellen.
Plus den sogenannten Digital Fairness Act der auch noch weiteres Regeln soll.
Ich bin ganz grundsätzlich ein Fan davon auch erstmal abzuwarten wie bestehende/ neue Regulierungen wirken bevor man auf diese Forderungen eingeht.
Ok, danke für deine ausführliche Antwort.
Um das Problem bei der Wurzel zu packen muss man den Content klassifizieren lassen von denjenigen, die ihn erstellen, sie (sollten) schließlich am besten wissen, ob da Hatespeech oder Bodyshaming drinsteckt. Dann braucht’s auch keine AI und keine aktive Moderation, sondern nur ein Beschwerdesystem, das schwarze Schafe wirksam aussortiert. Ich bin überzeugt, dann verliert das Thema auch an Kompliziertheit.
Hab ich Dich da richtig verstanden? Die Contentersteller (also ggf. die Hater oder Trolle) sollen selbst kategorisieren, ob ihr Content Hatespeech ist? Dann wäre das Problem gelöst?
Was übersehe ich an Deiner Theorie?
Dass Apples zentralisiertes App-modell es ermöglicht, apps zu entfernen, wenn sie der Firmenpolitik widersprechen, ist klar. Die überraschendere Nachricht kommt von Google: ab nächstes Jahr wollen sie nur noch apps von verifizierten Entwicklern zulassen. Ein Schritt weiter gedacht: Hebt Google diese Verifizierung auf, funktioniert auch die app nicht mehr, egal ob sie nun auf F-Droid ist, oder nicht.
Endlich mal wieder eine Folge mit ordentlich netzpolitischen Themen!
Einer der Highlights der Folge fand ich echt die „dreckige“ Lache von Khaleesis. Das war echt der Wahnsinn. Habe mir das runtergezogen und das in einen Klingelton verwandelt.
Hatte dann natürlich auch direkt im „klassischen“ Konzert das Telefon nicht leise gestellt und einen Anruf erhalten. Der ganze Saal hat gebrüllt.
Denke mal bei privatem Nutzen gibt es keine license issues.
Falls doch bitte kurze Nachricht.
Ihr seid große Klasse!
Hast du noch einen Timecode dazu?
Kann mir jemand bei dieser Archivfrage weiterhelfen?
In welcher Folge erzählt Linus von seinem Mobilfunkproviderwechsel bzw. dass sein alter Provider ihn immer wieder falsch verbunden hatte? Ich wollte nochmal nachhören, was da schief gegangen ist.
Für AI und Site-Search habe ich noch nicht die richtige Frage gefunden…
Zu dem Thema von Emojis in Dateinamen:
Tatsächlich musste ich vergangene Woche erfahren, dass es in einem Informatik Modul, welches ich nebenbei besuche, regelmäßig Probleme damit gibt, dass Student:innen ihre Programmierabgaben für die Portfolioprüfung mit Emojis im Dateinamen schmücken.
Ich versuche ja schon jeder Person in meinem Umfeld anzutrainieren, keine Leerzeichen in Dateinamen zu verwenden, aber mit so etwas habe ich echt nicht gerechnet.
Viel Spaß mit dieser verstörenden Information.
Tim regt sich so schön über Zeitangaben in AM/PM auf, als wäre das der einzige Grund, warum er ausschließlich deshalb aus Großbritannien ausgewandert ;-)